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Meine Augsburger Ansichten VII - Archetyp

Meine Augsburger Ansichten VII - Archetyp

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Laufmann-ml194


Premium (World), aus Unentschiedenheit

Meine Augsburger Ansichten VII - Archetyp

Meine Augsburger Ansichten VI
Meine Augsburger Ansichten VI
Laufmann-ml194


Warum werde ich den Eindruck nicht los, dass unsere Gesellschaft konformistischer und uniformierter wird?
Man kann sich um diesen Eindruck zu gewinnen, schon mal auf die Autofarben beschränken und auf die vorherrschenden Farbtypen Schwarz und Grautöne aller Art, die dem Straßenbild der 1930er entsprechen.
Man kann diesen Eindruck an Vielem festmachen - den Hype z.B. um gewisse Produkte, um hiermit immer noch nicht zum Ende zu kommen.

Vor allem ist aber der Schluss zulässig, dass die stromlinienförmige konformistische Einstellung der Sensibiltät über geschichtliche Belastungen abträglich ist.
Der Sensibilät wie z.B. eine Plakatwerbung wie diese unter bestimmten Lichtverhältnissen wirken kann.

Auf mich, dass habe ich erst bei der Bearbeitung erkannt, wirkt diese Werbungfigur, wie eine berüchtigte Person, die vor unseliger Zeit ein ganzes Land erst gleichgeschaltet hat und dann großflächig Landstriche mit Verwüstung und Vernichtung überzogen hat.
Schaut mal genauer hin, im Gesicht wirkt das wie der für ihn typische Oberlippenbart und die Darstellung vergleicht mal bitte mit gewissen Plakaten aus dieser Zeit.

Aufnahme vom 09.02.2013, Augsburg-Oberhausen, an der Streckentrennung Augsburg - Treuchtlingen, Augsburg - Ulm
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