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smokeonthewater


Premium (World), Berlin

Margaret Qualley

70. Berlinale • Dieses Mal habe ich mir im Fanbereich sechs Stunden die Beine in den Bauch gestanden.
Einige Premierengäste ignorierten die Fans. Die dagegen wissen, was sich gehört, zeige ich euch hier.
[Die Bildqualität ist nicht immer optimal, aber panische Fans und rote Teppichreflexionen sind nicht kontrollierbar.]

Die bildschöne Margaret Qualley (25) spielt die Hauptrolle im Berlinale-Eröffnungsfilm "My Salinger Year".
Im Bild links posiert sie zusammen mit Sigourney Weaver, ihrer Literaturagentin in diesem Film.
Qualley ist das 3. Kind von Andie McDowell ("Sex, Lügen und Video", "Green Card", "Und täglich grüßt das Murmeltier").
Die Hälfte ihrer Filme und Serien wurden bisher für Streaming-Dienste produziert.
• The Leftovers • The Nice Guys • Death Note • Io • Native Son • Once Upon a Time in Hollywood • Strange But True •

Kommentare 6

  • gelbhaarduisburg 22. Februar 2020, 10:17

    Streaming ist die gleiche Seuche fürs Kino wie in den 80ern der Videotheken-Boom. Brauche ich nicht. Film funktioniert für mich nur im Lichtspieltheater.
    • smokeonthewater 22. Februar 2020, 11:31

      Tja, Pantoffelkino ist leider auch Kino. Der Unterschied zur Videothek ist, dass mittlerweile auch gehobenere Genres für diese Dienste produziert werden, z.B. Tykwers Babylon Berlin – was hinterher zwar auch im freien TV läuft, aber eben nicht im Lichtspieltheater. Trotzdem, die Streifen, für die wir beide uns begeistern, laufen doch noch im Saal. Allerdings können sich die Spielstätten davon nicht ernähren. Deshalb ist das Privatkino längst tot, es gibt nur noch Kinoketten, die es sich erlauben können, Blockbuster und Kunst parallel anzubieten.
  • Hannes Gensfleisch 22. Februar 2020, 4:33

    Hat sie sich für Dich auf dem Teppich auch noch umgezogen?
    Und wer ist der rotbärtige Halbstarke?