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Mangusten haben auch mal Durst

Mangusten haben auch mal Durst

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Karl-Heinz Wollert


kostenloses Benutzerkonto, Somerset West

Mangusten haben auch mal Durst

... aber einer muss immer aufpassen.
Wasserloch an der Hunters Road

Kommentare 10

  • Michael Wollert 23. Januar 2017, 0:01

    Ganz koestliches Bild. Danke dafuer! Die Hunters Road, da war ich auch unterwegs. DasWasserloch haben wir wohl leider verpasst. Wir wurden etwas vertrieben vom Militaer, die Gott sei Dank dort intensiv die poacher vertreiben. Haben es aber uns nicht nehmen lassen bis ganz nach Sueden vor zu dringen.
  • Elli Nast 11. Februar 2014, 15:28

    Lach, die hängen da, wie zum Trockenen aufgereiht...
  • Karl-Heinz Wollert 10. Februar 2014, 17:18

    @sigi-man: Das Wasserloch liegt auf S17 52.331 E25 14.192 etwa 300m von der Hunters Road entfernt. Und falls noch ein Schlaumeier um die Ecke kommt: Ich weiß, dass das nicht im Chobe NP liegt, aber immerhin in der Nähe.
  • vbez 6. Februar 2014, 21:16

    Was für eine tolle Szene. Toll aufgereiht und eine schöne Spiegelung.
    Gruß Volker
  • sigi-man 6. Februar 2014, 20:15

    Natürlich kann man jede Piste mit eigenen Namen bedenken, nur es führt zu Irrtümern.
    Im Chobe gibt es offiziell keine Hunters Road. Die Pisten im Chobe haben keine Namen.
    Die Hunters Road war vor vielen Jahren, bevor die Asphaltstrasse kam, die wichtigste Nord-Süd Verbindung im Osten.
    Die Piste läuft direkt an der Grenze zu Zimbabwe. Im Süden sehr tiefsandig. Weiter gegen Norden vom Regen ausgewaschen, tiefe Querrillen und andere Beschwerlichkeiten. Im Schlamm haben viele Elefanten ihre Spuren hinterlassen. Man kann nur sehr langsam durch die Krater fahren.
    Ohne Geländewagen und die nötige Erfahrung sollte die Hunters Road nicht benutzt werden. Bei einer Panne kann es kritisch werden. Die Piste wird seit vielen Jahren nicht unterhalten und teilweise kaum erkennbar. Auf seinem Navi sollte man die Botswanakarte geladen haben.
    Beidseitig der Hunter Road sind riesige Jagdgebiete. Die Elefanten sind sehr agressiv. Die ganze Region ist wildreich.
    In Pandamatenga ist der Grenzübergang nach Zimbabwe. Der riesige Hwange Park in Zimbabwe ist schnell erreichbar.
    Roan Antilopen sichern in den Wind
    Roan Antilopen sichern in den Wind
    sigi-man
  • Reinhard... 6. Februar 2014, 20:13

    tja, Lisa kennt sich da ebend aus... ;-)

    LG
    Reinhard
  • Karl-Heinz Wollert 6. Februar 2014, 18:53

    Ich glaube ihr habt Recht, es sind keine Erdmänchen, sondern Zebra-Mangusten. Danke für den Hinweis, ich habe es gleich geändert, war sowieso ein Tippfehler drin.
    Gruß Karl-Heinz
  • Klaus Markhoff 6. Februar 2014, 17:46

    zum Glück ist die Böschung nicht zu hoch :--))
    Gruß Klaus
  • Lisa Holl 6. Februar 2014, 15:56

    ...und Mangusten auch ;o))
    Sehr außergewöhnliches wildlife-Motiv.... echt klasse !
    lg
    Lisa
  • Norbert Müller 6. Februar 2014, 14:38

    Herrlich:-)))
    LG Norbert