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loner

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seanachie

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loner

https://www.youtube.com/watch?v=dAHOLlLBoUA

Kommentare 12

13. Fee 3. Mai 2017, 21:26
zunächst sah ich nur das Bild. Seine Aussage gefällt mir.
Erst danach habe ich mir die Anmerkungen dazu durchgelesen.
Die Einsamkeit die man empfindet, wenn man gegen den Strom schwimmt und einsam dadurch wird fühlt man in diesem Bild. Alles andere verschwimmt und wird zu einem Rauschen. So fühlt es sich an....so und nicht anders.
Gruss Fee
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seanachie 2. Mai 2017, 22:11
@Anette: Ja, durch die unterschiedliche BEA von Himmel und Möwe ist diese Wirkung entstanden, was nicht unbedingt gewollt war. Ein guter Hinweis...Danke dir,
LG, seanachie
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Mauro Tomassetti 2. Mai 2017, 21:01
Wonderful!
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Woman of Dark Desires 2. Mai 2017, 18:45
ich machs kurz lasse mich treiben und finde es einfach wunderschön
lg wodd
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Anette Z. 2. Mai 2017, 17:07
Danke für die Info. In Sachen Composing kann ich dir auch nicht viel sagen. Außer, dass das sehr unterschiedliche Rauschen auf dem einzelnen Vogel und dem Hintergrund seltsam wirkt. Hast du das einzeln verrauscht oder ist das einfach so?
Die Vögel weiter hinten wirken glaube ich durch ihre Eigenbewegung so unscharf. Das passt sogar. Hier ist wohl wirklich das Problem die sehr unterschiedliche Schärfe. Nur der etwas schärfere Vogel wirkt dreidimensionaler. Und gerade das trägt wohl zum künstlichen Eindruck bei.

Das ist aber nur mein gesunder Menschenverstand. Das hat nichts mit Sachwissen über Composing zu tun.
Gruß, Anette
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seanachie 2. Mai 2017, 16:43
Danke für eure Kommentare und Gedanken zum Bild:
@ Anette. Das Bild ist aus drei Aufnahmen generiert.
1. Möwe mit Wolken,
2. die davonfliegenden Strandläufer (keine Möwen) und
3. der etwas schärfer abgebildete Strandläufer.

Das erste Bild ist mit recht harten Kontrasten aufgenommen, die ich im Himmel noch einmal verstärkt, aber aus der Möwe selbst herausgenommen habe, soweit es ging.
Da mir das Bild aber insgesamt noch zu leer war, habe ich die auch im Original so verschwommenen Strandläufer hinzugefügt. Ebenso den einzelnen, scharf abgebildeten Strandläufer.

Ich gebe dir Recht. Es sieht etwas wie aufgemalt aus. Das ist eine Schwierigkeit, die ich bei Compositionen so habe, da meine PS-Kenntnisse einfach noch nicht ausreichen, um das realistischer aussehen zu lassen. Wer mich da mal unter seine Fittiche nehmen will, dem schenke ich ein gespanntes, aufmerksames Ohr und eine Kiste Bier.

Liebe Grüße,
seanachie
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Anette Z. 2. Mai 2017, 15:55
Das Bild hat für mich was von Rush Hour. Die Musik gibt ihm dann einen dramatischen, ganz anderen Touch. Lässt es melancholischer wirken.
Für mich wirkt die Bearbeitung zweischichtig. Hinten viel Korn und viel Unschärfe – durch die Abbildung und durch die Bewegung. Die eine Möwe vorne ist die EInzige, die man tatsächlich scharf erkennt. Dadurch bekommt sie sowas wie menschlichen Charakter im Geistermeer. Die anderen Vögel scheinen ja auch schon fast in den Wolken zu verschwinden.

Was mich interessiert: Ist die Möwe so vor dem Himmel aufgenommen oder rein montiert? Irgendwie habe ich das Gefühl, der Übergang von der Möwe zum Hintergrund ist sehr abrupt. Das kann aber auch daran liegen, dass das Tier einfach nicht rauscht ;-) Das wirkt auch recht krass.

Ich finde es spannend aber der Hintergrund wirkt mir durch die gleichmäßige Unschärfe zu flach. Vor allem die Vögel erscheinen mir wie auf die Wolken aufgemalt.
Gruß, Anette
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Ranunkelchen 2. Mai 2017, 15:09
Bei dem Blick der Möwe musste ich schmunzeln, denn komischerweise habe ich jetzt Leute im Kopf, die morgens auf dem Weg zur Arbeit sind. Die schauen doch sehr ähnlich....

Aber das hat nichts mit der Szene hier zu tun. Mir gefällt Dein "Gegen den Strom" Flieger!
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ShivaK 2. Mai 2017, 10:30
sehr künstlerisch ... und mit der Musik im Ohr kann man ihnen auf die Reise gehen ... erst auf den zweiten Blick stellt man fest, dass Du ein bisschen Möwenverteiler gespielt hast; toll gemacht, keine Frage.
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manchmal_lyrik 2. Mai 2017, 7:25
toll gemacht.
lg wolfgang
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Maria Kaldewey 2. Mai 2017, 0:11
Gegen den Strom. Nicht einfach. Der ernste Blick der Möwe sagt alles.
Eine ganz starke Fotoarbeit. Klasse.

Liebe Grüße, Maria.
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