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Leben heißt auch, den Hunger stillen

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Ruth Namuth

Premium (Pro), Sendenhorst

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Leben heißt auch, den Hunger stillen

männliche Große Pechlibelle - Ischnura elegans - läßt sich beim Genießen ihrer Beute nicht stören. Zum Schluß blieben nur noch die Flügel übrig.

Der Hintergrund wurde durch das Schilf und die hochstehende Sonne beeinflußt.

Kommentare 7

Sonja Haase 5. Juli 2014, 22:57
Ja, die sind sehr gründlich. Ich konnte vorgestern eine Großlibelle beim Fressen fotografieren. Doch so ein tolles Licht und feinen Hintergrund hatte ich leider nicht. Deine Aufnahme ist dir sehr gut gelungen. Feine Schärfe und wundervolle Farben. VG, Sonja
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Ella 4. Juli 2014, 17:47
Allererste Sahne Ruth, klasse Schärfe und sogar beim futtern.
Mit der Bestimmung der Kleinlibellen, trotz Bestimmungsbuch bin ich zu doof.

LG Bruni
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Wolfgang Zerbst - Naturfoto 4. Juli 2014, 16:29
Hallo Ruth.
Ein fabelhaftes Foto, Top Schärfe, sehrgute Freistellung
tolle Farben klasse aufgenommen das Makro.
LG. Wolfgang
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Ramses II 4. Juli 2014, 10:12
die Szene toll festgehalten.
klasse Schärfe, perfekter Hintergrund.

Gruß aus dem Hunsrück

Uwe
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Willi Timm 3. Juli 2014, 23:05
Pech für das Opfer der Pechlibelle, aber so schön bleibt man nur mit artgerechter Kost wie man hier sieht.

Eine hervorragende Aufnahme mit guter Bildgestaltung.

Liebe Grüße Willi
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Ulrich Diez 3. Juli 2014, 21:30
Schön Ruth; gefällt mir sehr gut, wie du die Szene abgelichtet hast!
VG
Ulrich
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Hagen Fröhlich 3. Juli 2014, 12:53
Wunderbar getroffen.
Die Schärfeebene ist exakt eingerichtet, das Tier ist durchgängig scharf.
Man wundert sich welch große Happen die verputzen.
LG Hagen
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