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Ki to ishi - Holz und Stein

Die ersten Gebäude der Burg Himeji-jo wurden zu Beginn der Muromachi-Zeit im Jahr 1346 erbaut. Als Architekt gilt Akamatsu Sadanori, der zuvor den Shomyoji-Tempel am Fuße des Berges Himeji gebaut hat und an dessen Stelle nun die Burganlage entstand.

Die größte Erweiterung, die oft auch als eigentlicher Baubeginn Himeji-jos bezeichnet wird, fand 1580 statt, als Toyotomi Hideyoshi die Burg übernahm und dreistöckige Burgtürme erbauen ließ.

Nach der Schlacht von Sekigahara fiel die Burg an Tokugawa Ieyasu, der sie kurz danach Ikeda Terumasa überließ. Dieser erweiterte die Anlage innerhalb einer achtjährigen Bauzeit von 1601 bis 1609 mit typischen Elementen aus der Momoyama-Zeit zu ihrer heutigen Form. Dabei errichtete er auch das fünfstöckige Hauptgebäude (tenshukaku). [Wiki]

Kommentare 8

  • Jörg Dormann 6. Februar 2019, 10:45

    Eindrucksvolle Gesichte und, beindruckende Aufnahme.
    VG Jörg
  • Kerstin Kühn 6. Februar 2019, 10:41

    das sieht ja toll aus, absolut Postkarte ....
  • Norbert REN 6. Februar 2019, 9:33

    Dieses Gebäude muss ich auch af der Festplatte haben.
    Deine Version ist sehr schön. und bei herbstlichem Kaiserwetter fotografiert
    LG. Norbert
  • Karin Gutzmann 5. Februar 2019, 22:27

    ganz schön frech so, aber nicht langweilig.
    liebe grüße
    karin
  • ShivaK 5. Februar 2019, 19:54

    das ist ja fotografisch ein echter Wildling :-)
    Sowohl der Zweig von oben als auch das kleine Gestrüppchen unten links (nebst Dachfirst) sind schon sehr unkonventionell ... der Burg macht das alles gar nichts und das Wölkchen flattert da auch ganz unbekümmert rum ... wild eben, das Ganze :-)
    • Zerwonke 5. Februar 2019, 20:04

      Das ist Absicht. Diese schneeweiße Burg vor dem blauen Himmel war sowas von perfekt, dass es einem den Atem verschlug. Ich traue mich gar nicht, dies hier zu zeigen. Wildling passt für mich also ganz gut.
    • ShivaK 5. Februar 2019, 20:09

      dann bin ich ja beruhigt :-)
  • kristofor 5. Februar 2019, 19:48

    wird ja immer erhabener und der Welt der gewöhnlich-sterblichen Menschen entrückt.