J.B. während seiner täglichen Übungen am Malecon zu Havanna
© Heriberto Gonzales, der fantastische Pressefotograf der kubanischen Zeitung "TRABAJADORES", der mir sein(e) Bilder freundlicherweise zur Veröffentlichung freigegeben hat. Dabei entstanden auch (fröhliche) Handy-Videos und letztendlich ein großer Artikel über mich und meine Arbeit, der äußerst erfreulich für mich ist ist und bestens verfasst wurde vom bekannten kubanischen Journalisten Jorge Rivas.
hier das dazugehörige Porträt:
http://www.trabajadores.cu/20160403/johannes-barthelmes-valoro-mucho-los-cubanos-arte-sobrevivir/
Johannes Barthelmes 13. Juni 2016, 12:11
Hermann, das ist ein Paul Mauriat, mein wunderschönes und fantastisches, uraltes Selmer hatte ich leider während "meiner Krise" veräußern müssen.Hermann A. 12. Juni 2016, 22:17
Klasse Foto!Jetzt würde mich mal interessieren, was Du dort für ein Horn bläst.
Es sieht zwar schon etwas älter aus, aber mit der Mechanik noch nicht wirklich alt.
LG, Hermann (der gelegentlich auch in solch ein Ding tutet...)
rocktimes3 6. Juni 2016, 12:55
Hervorragende Schärfe, tolle Farben und perfekte Kulisse... RESPEKT... SG MarthaMTfoto 1. Juni 2016, 22:03
tolles Foto und informativer Text ! mit Gruss MTJohannes Barthelmes 1. Juni 2016, 18:13
@Manfred:ich mag das Wort "Kanne", das Du, wie eben auch viele Musiker es halten, benutzt hast. Gestern hatte mich Dein "Kanne" irgendwie zu Gießkanne und dann zu Blumentopf "geführt".
Manfred Jochum 1. Juni 2016, 17:42
Klar könnte man Blumen eintopfen, dann ginge es aber wohl so wie in dem blöden Spruch:"Scheiße in dem Saxophon
verhindert manchen hohen Ton"
:-))
Ulrich Kremper 31. Mai 2016, 22:40
irre gut ist das geworden. tolle action vor schöner KulisseJohannes Barthelmes 31. Mai 2016, 19:21
genau Klexy, in der Partitur ist festgelegt, dass der "Blues For George" (habe ihn George Adams gewidmet) mit einem möglichst langen - wenn spannend - Solo beginnt, im Stil von einem meiner absoluten Lieblinge, dem Jimi Hendrix, gewissermaßen fast zitierend.Da wir wussten, dass das Ganze an diesem Abend eine Live-CD werden würde, hatte Bill Bickford sich relativ kurz gehalten...an anderen Abenden war dieses Solo oft um ein Vielfaches länger, ich habe es immer genossen.
Klexy – Bewahrer des Augenblix¸ Hüter des Worz 31. Mai 2016, 18:48
Der Blues for George hört sich an wie der Blues von Jimi. Zumindest die ersten 2 Minuten.Später hör ich den Rest an.
Johannes Barthelmes 31. Mai 2016, 16:49
@Manfred:ja, man könnte auch Blumen eintopfen...*lach*
Johannes Barthelmes 31. Mai 2016, 16:44
Liebe Ilse,hier habe ich Dir mal 3 Links zu Kompositionen von mir (Auszüge aus 2en meiner CDs),
die 1. Komposition ist eine ruhige, harmonische Ballade, die 2. ein fetziger Blues, immer mit Größen der internationalen Jazzszene eingespielt, u.a. Gary Valente (USA) an der Posaune und Bill Bickford (USA) an der Gitarre
und am Ende noch einen kleinen Mitschnitt aus dem berühmten Jazzclub "LA ZORRA Y EL CUERVO", La Habana, da spiele ich meine vor vielen Jahren John Coltrane gewidmete Komposition und Improvisation TRANE'S TREE (gleichnamige CD), den ich gerade auf Facebook hochgeladen habe.
Auf meiner Homepage http://www.johannes-barthelmes.net (unter "musik") kannst Du mehr hören...
http://www.visual-effects.net/data/Johannes/SongForAnAngel.mp3
http://www.visual-effects.net/data/Johannes/BluesForGeorge.mp3
https://www.facebook.com/johannes.barthelmes (Trane's Tree)
Manfred Jochum 31. Mai 2016, 13:51
Eine super alte Kanne!Ilse Jentzsch 31. Mai 2016, 11:55
Der Artikel ist eine Ehrung, die Du Dir aber auch redlich verdient hast.Wenn ist jetzt noch die Klänge Deiner musikalischen Darbietung hören könnte, dann wäre es perfekt :-)
Herzlich grüßt
Ilse
Gerhard Körsgen 31. Mai 2016, 11:38
jut datSiegi Auer 31. Mai 2016, 10:38
echt stark ....!!!