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*into the labyrinth*

*into the labyrinth*

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Miriam Le Jeune


Premium (Pro), gewandert und zurückgekehrt

*into the labyrinth*

Dead can dance / the wind that shakes the barley
http://www.youtube.com/watch?v=1p2g2WuGXwE

Kommentare 5

  • Hans-Gunter Herrmann 11. Dezember 2010, 22:55

    Von außen kann man immer eine Lösung weisen, wenn man aber selbst darin steckt, erscheinen die Lösungen unendlich weit oder gar unmöglich.
    LG HGH
  • Miriam Le Jeune 11. Dezember 2010, 14:35

    @Sam4U: und doch ist es erstaunlich wie Labyrinthe, so passiv und unveränderbar und statisch sie sind, einen doch in die Knie zwingen können. Ja, es gibt einen Weg, doch in der Einsamkeit und Kälte der Nacht scheinen sie unüberwindbar...

    @Syv: es geht immer weiter, denn wir gehören nicht zu denen, die aufgeben oder zurückweichen, nicht wahr?!

    @dasknipsding: *lach* ja, das finde ich auch immer sehr schön ;-)
  • dasknipsding 11. Dezember 2010, 11:09

    manchmal sind es neben den eigentlichen Bildern auch die schon geschrieben Anmerkungen, die ein feines Ganzes daraus machen ... so, wie hier :o)
  • Syv 11. Dezember 2010, 10:56

    ... man kennt das Gefühl vor einer vermeintlich unüberwindbaren Mauer zu stehen - und sei es eine selbst gebaute ... zumeist dauert es aber nicht lang und man erkennt dass man sich nur nach links oder rechts wenden muß und schon erschließen sich einem neue Wege ...

    ... auf dem Bild hast du diese Mauer anschaulich eingebaut ... ich sehe aber auch dass du bereits nicht mehr frontal vor ihr stehst ... leicht gedreht und mit nachdenklichem Blick wirst du schon bald deinen Weg erkennen ...

    LG Syv
  • Sam4U 10. Dezember 2010, 20:53

    Labyrinthe - Irrungen und Wirrungen fein strukturiert. Sie sind die Meister der vermeintlichen Ausweglosigkeit. Immer wieder zeigen sie uns Grenzen auf, nehmen uns Mut und Zuversicht, spielen mit uns mit einem süffisanten Lächeln auf dem Gesicht. Nur wer nicht aufgibt, an sich glaubt, Hoffnung behält, wird den Aus.weg finden, um sich freizuschwimmen von dem Gemetzel der Gefangenschaft, die nie eine wirkliche war. Glück und eine neue Perspektive sind wie GPS-Daten, die nicht nur die eigene Position, sondern auch die des Ausganges kennen.

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Exif

Kamera PENTAX K20D
Objektiv 7 229
Blende 7.1
Belichtungszeit 2.5
Brennweite 18.0 mm
ISO 800

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