In der Halle
Der Zentralmarkt von Phnom Penh wurde in den Jahren 1935 bis 1937 errichtet. Der Entwurf des Zentralbaus im Art déco stammt von den französischen Architekten Louis Chauchon und Jean Desbois unter Mitwirkung des Ingenieurs Wladimir Kandaourow. Er bildet das ungefähre geografische Zentrum der Stadt und ist als Orientierungspunkt bestens geeignet. Er breitet sich auf einem größeren Platz östlich des Monivong-Boulevards aus und besteht aus einem zentralen 26 Meter hohen Kuppelbau mit einem Durchmesser von 45 Metern und vier 44 Meter langen Gebäudearmen.
Das Bauwerk schützt die in ihm befindlichen Marktstände vor Sonne und Regen. Darüber hinaus ist es von zahlreichen Öffnungen durchsetzt, und die Gebäudearme stehen auf Säulen, so dass aufgrund der Winddurchlässigkeit für angenehme Temperaturen gesorgt ist. Angeboten wird das gesamte Spektrum ost- und südostasiatischer Waren, also insbesondere – jeweils bevorzugt als Kopien westlicher Markenprodukte – Bekleidung, Schuhe, Taschen, Sonnenbrillen, Uhren und DVDs, aber auch Haushaltsgegenstände und elektronische Geräte, Moskitonetze, Bücher, Schmuck, örtliches Kunsthandwerk, Spielzeug sowie land- und fischereiwirtschaftliche Erzeugnisse und Blumen. Soweit Wiki.
AO67 3. Mai 2024, 10:06
was ein imposantes Zelt !Heinz R. Hennig 7. März 2024, 15:39
Hervorragend aufgenommen ,vg heinz
ralf mann 1. März 2024, 16:17
Habe mir gerade das Bauwerk auf Wiki von außen angeschaut.Überaus imposant, und wie Du schon erwähnst, tolle Bauweise mit Sonnenschutz und Durchlüftung. Gruß Ralf
ShivaK 1. März 2024, 15:12
das nennt man dann wohl einen Freßtempel :-)Kerstin Kühn 1. März 2024, 13:10
Da kann man ja königlich einkaufen ..Caroluspiel 1. März 2024, 12:19
ein wahrhaftiger Konsumtempel.Ciao Philipp
kristofor 1. März 2024, 10:10
Dachte, wäre ein entweihter Tempel. Aber dieser Tempel wurde ja gar nicht geweiht, nur eingeweiht :-)