Gerhard Hucke


Premium (Pro), Düsseldorf

Im Bilderweltraum

Düsseldorf 2/2024

https://www.kunstpalast.de/de/event/sizematters/

Kommentare 10

  • Twin O Caulin 4. Februar 2024, 15:28

    Wenn der visuelle Overload erreicht ist, muss halt der Betrachter weichen. Interessante Idee, gut umgesetzt.
  • Bea Dietrich-Gromotka 4. Februar 2024, 11:25

    ...was alles so an einem Tag auf uns hereinbricht !
  • s. monreal 3. Februar 2024, 22:12

    Das wirkt gut mit ohne Person. Sie hat sich scheinbar vor lauter Reizüberflutung aufgelöst.
  • anne gattlen 3. Februar 2024, 19:14

    Da weiss man nicht mehr, wohin blicken..
    Lg
    anne
  • Jantaar 3. Februar 2024, 16:53

    Angesichts des alltäglichen Bilder-Overkills verschwindet das ratlose Individuum... könnte man auch so interpretieren.
  • Lumiguel56 3. Februar 2024, 13:51

    Hier bin ich auch etwas überfordert. Mit der Reizüberflutung durch die vielen Bilder. Aber auch, weil ich nicht einordnen kann, was es mit der weißen Silhouette der Person auf sich hat. Ich gehe mal davon aus, dass Du hier nicht in die Trickkiste der nachträglichen Bildbearbeitung gegriffen hast. Aber wie erklärt es sich dann?
    • Gerhard Hucke 3. Februar 2024, 14:18

      Dieser Raum ist das furiose Finale der Ausstellung (s. Link)
      Die Dame, die dort stand, habe ich "entpersonalisiert" (in PS-Sprache: ausgeschnitten), u.a. weil sie sonst wegen ihrer Erscheinung, Kleidung und Farbe nicht hineingepasst hätte. Ich dachte mir, dass das außerdem einen interessanten Kontrast zwischen der Reizüberflutung durch die Bilder und der völlig blanken Person ergeben könnte.
    • Lumiguel56 3. Februar 2024, 14:56

      Aha. Also doch. Ja, das ist ein ziemlicher Kontrast.
  • Caroluspiel 3. Februar 2024, 11:57

    Reizüberflutung.
    Ciao Philipp
  • Al1a80 3. Februar 2024, 9:57

    "Il était un petit homme Pirouette, cacahuète Il était un petit homme
    Qui avait une drôle de maison" ... Et lui-même un drôle d'habit.   Al1