Hühnerbiss: Giftig, ansonsten aber völlig friedlich 05
Eine der ersten Pflanzen, die ich im Rahmen einer Exkursion – wohl so um das Jahr 2000 herum – im NSG Kühkopf – Knoblochsaue erklärt bekam, war der Hühnerbiss. Er ist seit dem eines meiner Lieblingsgewächse im Auwald und leider viel zu selten zu bewundern. Glücklicherweise hat mich ein Riedler dieses Jahr zur rechten Zeit erinnert und so konnte ich mich endlich einmal wieder am Schusterwörther Vorkommen erfreuen.
Zwischenzeitlich habe ich noch ein ganz kleines, auch vom Wuchs der Pflanzen her ziemlich mickriges Vorkommen an anderer Stelle entdeckt. Hoffentlich entwickelt sich dies noch prächtig ….
https://de.wikipedia.org/wiki/Taubenkropf
http://floraweb.de/webkarten/karte.html?taxnr=1771
Landkreis Groß-Gerau, Hessisches Ried, Schusterwörth, 11.08.18.
Nikon D500, Nikkor Micro AF 4/200, aus der Hand.
Frank Mühlberg 6. September 2018, 14:16
Ein sehr schönes Makro ist Dir hier gelungen !LG Frank
Maria J. 6. September 2018, 12:35
... und wunderbar aufgenommen ..!!LG Maria
Thomas Schnittger 6. September 2018, 10:59
Eine Pflanze, die ich bis dato noch nicht kannte, Rheinhilde, zeigst Du uns hier in einer guten Serie mit schönen Bildern, sehr lehrreich für mich und schön anzuschauen!LG Thomas
Willy Brüchle 6. September 2018, 9:42
+++. MfG, w.b.Werner Bartsch 6. September 2018, 8:21
Den Beeren-Taubenkropf habe ich noch nicht bewusst gesehen.Schön zeigst du die Pflanze.
Gruß
Daniela Boehm 5. September 2018, 22:53
Das hab ich ja noch nie gesehen ... LGDani.philipp52 5. September 2018, 22:40
zum Glück kanntest du dich nach deiner Exkursion bestens aus. Dieses Bild gefällt mir ausgezeichnet, besonder der Schärfeverlauf und der Bildaufbau, RheinhildeLG Philipp