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Das Gesicht hätte mich dazu verleitet, gar nix vom Hintergrund draufzunehmen. Aber selbst für das Thema "Tiefenschärfe" hätte da einiges weg gekonnt, ist für meinen Teil einfach zu viel ungenutzer Raum im Bild.
War es das einzige Portrait, dass du zu dem Thema abgeben musstest? Dann hätte ich nämlich generell etwas anderes gewählt, finde das hier dann eher zu "normal". Hätte auch einen Verlauf fotografiert und das Modell in eine Pose gebracht, in der dieser Verlauf deutlich wird. Von oben oder liegend, die Schärfe knackig auf einem Auge z.B., Rest verläuft.
Kommt aber natürlich auch drauf an, für welche Schule musstest du es denn anfertigen? (sprich Kunstunttericht einer normalen Schule oder Berufsschule in der Fotografenausbildung o.ä.)
Schärfe auf dem Auge fehlt hier glaube ich auch bisschen, mit welchem ISO-Wert hast du fotografiert?
hi hi-da es eine schulaufgabe bzgl tiefenschärfe ist, würde ich sagen, dass die aufgabe besser gelöst wäre wenn du einen "tiefenschärfeverlauf" fotografiert hättest...
Nix wegschneiden. Nur die etwas wirkungslose Position des Models verändern. irgendwie ist sie im Hochformat in der mitte zwischen Ihrem Oberkörper und einem kontrastreichen Baum "eingequetscht". Sie selbst nimmt zwar den Mittelpunkt des Bildes ein, aber irgendwie wirkt sie dabei selbst platt und der Hintergrund zwängt (von der Wirkung her) sich an ihr vorbei.
B.t.w. : Den Honig spüre ich nicht ganz... ;-)
zum Test: ein Portrait auf "Full Face"... Das heisst näher ran... und den Wald kannst du dann ja auch draufnehmen.
Das Hintergrundthema ist nicht gelöst.
Mach mal einen radikalen Versuch und schneide das Bild zwischen Scheitel und Augen ab: Du wirst dann sehen, wie Haar und Augen zusammen eine intensive Bildaussage erzeugen.
es war teil einer schulaufgabe in der die tiefenschärfe zu sehen sein sollte, daher der hintergrund. für mich bringt es die balance des bildes in ungleichgewicht, sofern man oben was wegschneidet.
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Anja Schultz 23. Januar 2008, 21:28
Das Gesicht hätte mich dazu verleitet, gar nix vom Hintergrund draufzunehmen. Aber selbst für das Thema "Tiefenschärfe" hätte da einiges weg gekonnt, ist für meinen Teil einfach zu viel ungenutzer Raum im Bild.War es das einzige Portrait, dass du zu dem Thema abgeben musstest? Dann hätte ich nämlich generell etwas anderes gewählt, finde das hier dann eher zu "normal". Hätte auch einen Verlauf fotografiert und das Modell in eine Pose gebracht, in der dieser Verlauf deutlich wird. Von oben oder liegend, die Schärfe knackig auf einem Auge z.B., Rest verläuft.
Kommt aber natürlich auch drauf an, für welche Schule musstest du es denn anfertigen? (sprich Kunstunttericht einer normalen Schule oder Berufsschule in der Fotografenausbildung o.ä.)
Schärfe auf dem Auge fehlt hier glaube ich auch bisschen, mit welchem ISO-Wert hast du fotografiert?
Dudarude 23. Januar 2008, 17:39
Beschneide das bild 1cm über dem haar dann kommts besser.Helmut Gensler 23. Januar 2008, 16:59
ich hätte die "Tiefenschärfe" nicht oben, sondern links gesetzt.Martin Michael D. 23. Januar 2008, 14:59
portrait in dem tiefenschärfe vorkommt. das war die aufgabe ;)CherryBerry 23. Januar 2008, 9:58
hi hi-da es eine schulaufgabe bzgl tiefenschärfe ist, würde ich sagen, dass die aufgabe besser gelöst wäre wenn du einen "tiefenschärfeverlauf" fotografiert hättest...(--in welche schule gehst du denn?--)
lg steffi
Dudarude 23. Januar 2008, 9:01
Nix wegschneiden. Nur die etwas wirkungslose Position des Models verändern. irgendwie ist sie im Hochformat in der mitte zwischen Ihrem Oberkörper und einem kontrastreichen Baum "eingequetscht". Sie selbst nimmt zwar den Mittelpunkt des Bildes ein, aber irgendwie wirkt sie dabei selbst platt und der Hintergrund zwängt (von der Wirkung her) sich an ihr vorbei.B.t.w. : Den Honig spüre ich nicht ganz... ;-)
zum Test: ein Portrait auf "Full Face"... Das heisst näher ran... und den Wald kannst du dann ja auch draufnehmen.
Immo D. 22. Januar 2008, 20:50
Das Hintergrundthema ist nicht gelöst.Mach mal einen radikalen Versuch und schneide das Bild zwischen Scheitel und Augen ab: Du wirst dann sehen, wie Haar und Augen zusammen eine intensive Bildaussage erzeugen.
eltatio 22. Januar 2008, 20:39
Aber so scheint Ihr der Baum aus dem Kopf zu wachsen.Martin Michael D. 22. Januar 2008, 20:37
es war teil einer schulaufgabe in der die tiefenschärfe zu sehen sein sollte, daher der hintergrund. für mich bringt es die balance des bildes in ungleichgewicht, sofern man oben was wegschneidet.eltatio 22. Januar 2008, 20:35
Ja zuviel Hintergrund und zu unruhig, nimm oben was weg.Christopher Heindl 22. Januar 2008, 20:34
tolles sw portrait. mir gefällt die schärfentiefe und natürlich das model.lg