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Haltungssache Foto & Bild von Claudy B. ᐅ Das Foto jetzt kostenlos bei fotocommunity.de anschauen & bewerten. Entdecke hier weitere Bilder.
...manches muss man einfach aussitzen!
doch deswegen in den blick eine
besessenheit interpretieren zu wollen,
erschien mir überzogen ;-))
lG, standhaft und aussitzend zugleich *g*
doU
und huch: ich sehs jetzt erst: 15/10, hat was :-)
Gedanken zu diesem Bild:
Schutzlos. Gleichzeitig leer und unerschöpflich. Die tragenden Bedingungen des Lebens werden nicht vermehrt sondern aufgezehrt. Die Verfeinerung der Kultur ist entlarvt. Diese Art der Selbstverwirklichung gewinnt nichts hinzu, sie streift eher ab. Aller Sinn muss neu gedacht werden, wenn das Sein in den Menschen zurückkehrt. Jetzt muss das Fundament wieder eingezogen werden, weil die Tiefe an die Oberfläche schwimmt. Diese Bewegung erfasst den Körper und hält ihn zwischen den Dingen in der Schwebe, ebenso wie dieses Bild die Bewegung traumwandelnd variiert. Das Unheimliche dieses Fotos ist die Unmöglichkeit, dem Ungreifbaren nahe zu kommen.
LG Th.
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Olaf Hofmann 24. Juni 2012, 11:18
gefällt mir...André Reinders 27. März 2011, 11:06
Sehr klasse mit der Belichtung!!!VLG
André
Ulla M. 22. März 2011, 13:10
sehr klasse!Außerrand Undband 22. März 2011, 12:59
+++*RM. 22. März 2011, 12:47
+Manfred Schneider 22. März 2011, 10:21
+++lg manfred
Tschei Pegg 22. März 2011, 7:27
...manches muss man einfach aussitzen!doch deswegen in den blick eine
besessenheit interpretieren zu wollen,
erschien mir überzogen ;-))
lG, standhaft und aussitzend zugleich *g*
doU
und huch: ich sehs jetzt erst: 15/10, hat was :-)
Asthma 22. März 2011, 0:38
weiss nicht ob ich es noch ausgerichtet hätte,aber gutes Bild.Gerhard Körsgen 22. März 2011, 0:01
Flinke Hände ;-)LG Gerry
Tassos Kitsakis 21. März 2011, 23:36
Visualisierte Anspannung!Visus 21. März 2011, 23:33
Dein Schutzengel stützt Dich...Gefällt mir.
LG, Dirk
Th. Maess 21. März 2011, 20:55
Gedanken zu diesem Bild:Schutzlos. Gleichzeitig leer und unerschöpflich. Die tragenden Bedingungen des Lebens werden nicht vermehrt sondern aufgezehrt. Die Verfeinerung der Kultur ist entlarvt. Diese Art der Selbstverwirklichung gewinnt nichts hinzu, sie streift eher ab. Aller Sinn muss neu gedacht werden, wenn das Sein in den Menschen zurückkehrt. Jetzt muss das Fundament wieder eingezogen werden, weil die Tiefe an die Oberfläche schwimmt. Diese Bewegung erfasst den Körper und hält ihn zwischen den Dingen in der Schwebe, ebenso wie dieses Bild die Bewegung traumwandelnd variiert. Das Unheimliche dieses Fotos ist die Unmöglichkeit, dem Ungreifbaren nahe zu kommen.
LG Th.
.lilo. 21. März 2011, 20:45
.ambivalenz.Der Zacki 21. März 2011, 20:37
super !Bernadette O. 21. März 2011, 19:52
Besser als Peter Kloth-Schad kann ich es nicht sagen.