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Gefahren der Berge

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Rudolf DD

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Gefahren der Berge

Da trotzt man gut vorbereitet Kälte, Regen, Sturm, Lawinen sowie tiefsten Abgründen und fällt am Ende in ein Funkloch.

Kommentare 8

marslicht 25. Mai 2016, 22:46
Ja da nutzt die beste Ausrüstung nichts, amüsante Idee.
eigentlich bin ich froh wenn ich in solchen Momenten meine Ruhe habe. Klingelt die Woche durch schon genug. Nur für Notsituationen wäre es doch praktisch wenn es ginge, Grüße
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Ute T... 23. Mai 2016, 22:28
Wir kennen bis heute erst einen Bruchteil der Löcher , in die man stürzen kann...;-))
Liebe grüße, Ute
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Petra Lubitz 23. Mai 2016, 12:00
Oh je, da tust du mir so richtig leid ;-( In der Sache kann ich nicht mitfühlen, weil ich kein Handy brauche :-)
Geh doch mal auf Entzug und schon hast du keine Depressionen mehr!
Gruß Petra
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Fotobock 23. Mai 2016, 0:27
Oh mein Gott! Das ist wohl die schlimmste Art der Depression! Ich weiß nicht ob ich das noch weiter verkraften kann! Spitze. LG Barbara
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Inge Striedinger 22. Mai 2016, 18:51
Solche Funklöcher gibts leider immer noch in den Bergen ... aber ich will mich oben lieber entspannen als Gefährliches riskieren. Versteh ich gut, diesen Beitrag!
LG Inge
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Inge S. K. 22. Mai 2016, 14:00
Sonst ist er aber gut ausgerüstet, man muss nicht immer erreichbar sein, aber manche werden dann bestimmt depressiv.
HG Inge
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Anette Z. 22. Mai 2016, 13:31
Nee, ohne Empfang geht gar nicht! Das hast du schon richtig erkannt.
Dein rosa Handy finde ich prima zum Thema… Nur die Häuser müssen weg, du bist ja fast noch in der Zivilisation.

Naja, ich hab auch selten Handyempfang bei mir zuhause. Ich geb es zu… Und das ist echt nervig.
Gruß, Fotomama
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seanachie 22. Mai 2016, 11:55
Na, eigentlich kann man dann doch mal ganz froh sein und ei Ruhe genießen!
Schlimmer wär´s wenn der Fusel im Rucksack leer ist :-)
LG, seanachie
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