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Früher war alles anders

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Granny Smith

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Früher war alles anders

Ein Spruch, den die Frauen Ende des 19. Jhdt.auf Kastenstreifen gestickt haben.
Gesehen im Dorfmuseum Niedersulz, Niederösterreich

Kommentare 7

Harald. Brede 9. Februar 2015, 17:27
Wirklich klasse finde ich, wie man mit der Aufnahme eines solchen Dokumentes Diskussionen auslösen kann, von denen man bei manchem tollen Foto nur träumen kann.
LG Harald
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Karl H 26. November 2014, 0:38
Muss wohl ein Mann getextet haben ... :-)

lg Karl
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tinchen49 25. November 2014, 18:02
+grins+ sehr amüsant nicht nur die Sprüche sondern auch die bereits eingestellten Anmerkungen.
lg tinchen
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Mémécassel 25. November 2014, 16:43
Ich habe mich doch etwas amüsiert über meine Vorschreiber und wünsche mir das, was auf dem Bild steht nicht zurück. Mir gefällt es wie es heute ist :-).
LG Mémé
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Granny Smith 25. November 2014, 14:58
Lb. Grontius - Entschuldigung, habe mich geirrt, es war natürlich das 19.JHDT. Danke, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast.
Beim Schreiben dachte ich an die heutigen ,sagen wir mal" emanzipatorischen Ergebnisse" und da muss Freud zugeschlagen haben, was aber nicht heißt, dass ich es mir so wünschen würde. LG
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Grontius 25. November 2014, 13:39
Bist Du sicher, dass das Ende des 20. Jahrhunderts geschah? Ich würde ja eher das 19. Jh. vermuten..
Aber richtig ist, dass diese "Hausfrauen-Tugenden" die Werbung (für Waschmittel, Haushaltsgeräte, Fertigküche etc) noch bis in die 1960er Jahre geprägt haben! Danach erst ereignete sich dann die "unheilvolle" sexuelle Revolution... ;-)
:o

Schön, dass Du uns daran erinnerst.
Gruß, Grontius
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Günter K. 25. November 2014, 10:00
stimmt, da war die welt noch in ordnung, überschaubar, unkompliziert. da stand die züchtige hausfrau am herd und kochte für ihrem fleißigen ehemann was leckeres, passte auf die kinder auf. am sonntagmorgen ging es gemeinsam in die kirche und der vater trank beim frühschoppen sein wohlverdientes sonntagsbier. am sonntagnachmittag ging es gemeinsam auf spaziergang. tja, und manchmal wurde der vater ganz verwegen, da pfiff er abends ein lied und hieß seine ehefrau ihm ins schlafgemach zu folgen, warf die sockenhalter freudig erregt in die ecke und machte das licht mit dem hammer aus :)))
lg günter
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