@all
vielen Dank für eure Meinungen/Assoziationen. Das "Insekt" hat gestern wieder viele Menschen geschluckt und sie zu später/früher Stunde rudelweise und angeheitert wieder ausgespien.
Trit, öde, deprimierend und deshalb in der mittigen Anordnung genau richtig. Diese unterstreicht das.
Ich meine, dass dies früher eines meiner Lieblingslokale war, bin mir aber nicht sicher. In welcher Straße ist denn das?
LG Gudrun
@ Diana
Die Assoziation hatte ich auch. Liegt vorallem an den "Fühlern" und den "Augen". Die Werbung ist -glaube ich- aus den 90ern. Ich kenne viele, die den Jever-Man attraktiv finden.
Wenn ich den Kommentar von Pekka lese, bleibt mir nichts anderes übrig als kopfnickend zuzustimmen. Wirklich ein guter Kommentar zu einem guten Bild.
Gruss hp
Wie ein Eingang zur Unterwelt. Ein romantisches Versprechen, das nur wörtlich, aber nicht bildlich zu sehen ist. Die zentrale Perspektive auf die Eingangstür ist genau richtig gewählt. Die knappe Eingangsflucht entfaltet somit eine leichte Sogwirkung. Der Eindruck von Tiefe, der durch die Linien des Straßenpflasters und das hintere Haus zusätzlich ins Bild kommt, wird durch die absichtsvolle Flachheit des Diskothekenbaus kontrastiert. Ein Flachbau, der nicht mehr Tiefgang zeigt als ein, zwei Meter im Eingang. So wird das Graffiti zum 'Aufregendsten' im Bild. Deine Frontal-Serie gefällt mit als Idee sehr. Und in der Umsetzung besonders dort, wo auch als Kontrast etwas Tiefe ins Bild kommt. Wie bei diesen beiden Bildern.
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Klexy – Bewahrer des Augenblix¸ Hüter des Worz 20. November 2012, 23:40
Ganz abgesehen davon, daß wir niemals Jever trinken würden.Klexy – Bewahrer des Augenblix¸ Hüter des Worz 20. November 2012, 23:39
Wenn es dagegen ums Trinken geht, wenden wir uns an den FachmannKlexy – Bewahrer des Augenblix¸ Hüter des Worz 20. November 2012, 23:37
Die Romantik ist bei uns exotischerSuR 73 18. November 2012, 11:47
@allvielen Dank für eure Meinungen/Assoziationen. Das "Insekt" hat gestern wieder viele Menschen geschluckt und sie zu später/früher Stunde rudelweise und angeheitert wieder ausgespien.
Gr. Andreas
Astradyne 17. November 2012, 19:54
... alles gesagt!Gefällt mir außerordentlich.
SuR 73 17. November 2012, 16:34
Das ist in der Emsmauerstr. gegeüber vom Bunker.LG Andreas
RONSHI FOTOGRAFIE - Gudrun Ronsöhr-Hiebel 17. November 2012, 16:31
Trit, öde, deprimierend und deshalb in der mittigen Anordnung genau richtig. Diese unterstreicht das.Ich meine, dass dies früher eines meiner Lieblingslokale war, bin mir aber nicht sicher. In welcher Straße ist denn das?
LG Gudrun
Schein Werfer 17. November 2012, 15:12
Discothek in FrakturWie die Schrift so der Inhalt
SuR 73 17. November 2012, 10:34
@ DianaDie Assoziation hatte ich auch. Liegt vorallem an den "Fühlern" und den "Augen". Die Werbung ist -glaube ich- aus den 90ern. Ich kenne viele, die den Jever-Man attraktiv finden.
LG zurück
Hans Peter von Wyl 17. November 2012, 10:33
Wenn ich den Kommentar von Pekka lese, bleibt mir nichts anderes übrig als kopfnickend zuzustimmen. Wirklich ein guter Kommentar zu einem guten Bild.Gruss hp
Pekka H. 17. November 2012, 10:30
Gut gesehen, Diana. Das empfinde ich jetzt auch so.LG Pekka
nuengsongsam 17. November 2012, 9:56
Gut, dass es Jever gibt.Erhard K. 17. November 2012, 9:24
Zum Verlieben.Pekka H. 17. November 2012, 8:54
Wie ein Eingang zur Unterwelt. Ein romantisches Versprechen, das nur wörtlich, aber nicht bildlich zu sehen ist. Die zentrale Perspektive auf die Eingangstür ist genau richtig gewählt. Die knappe Eingangsflucht entfaltet somit eine leichte Sogwirkung. Der Eindruck von Tiefe, der durch die Linien des Straßenpflasters und das hintere Haus zusätzlich ins Bild kommt, wird durch die absichtsvolle Flachheit des Diskothekenbaus kontrastiert. Ein Flachbau, der nicht mehr Tiefgang zeigt als ein, zwei Meter im Eingang. So wird das Graffiti zum 'Aufregendsten' im Bild. Deine Frontal-Serie gefällt mit als Idee sehr. Und in der Umsetzung besonders dort, wo auch als Kontrast etwas Tiefe ins Bild kommt. Wie bei diesen beiden Bildern.LG Pekka
Redpicture 17. November 2012, 8:46
ein durchaus romantischer ort, hoffentlich mit not-aus-gang.