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Fotografische Vorbilder schenken uns Inspiration und Orientierung - Episode 3

Fotografische Vorbilder schenken uns Inspiration und Orientierung - Episode 3

Fotografische Vorbilder schenken uns Inspiration und Orientierung - Episode 3

Die nächste Sendung unseres Podcasts ist online!
Wir sind jetzt in unserem angestrebten Veröffentlichungsplan angekommen:

Jeden Mittwoch ab 17 Uhr:
Feierabend-Talk über die Fotografie

Jeden Sonntag ab 15 Uhr:
Kaffeezeit und Bildbesprechung "Editor´s Choice"

Hören könnt Ihr das Ganze in Eurer Podcast-App, bei ApplePodcasts, Spotify,
AmazonMusic, Deezer, Podimo und natürlich gleich hier bei uns:
https://www.fotocommunity.de/podcast/episode/3

Danke für so tolle und zahlreiche Rückmeldungen unter dem Bild der letzten
Sendung, so können wir gern hier weitermachen! :)

Eine schöne Zeit Dir und Euch!

Lars & Falk

Kommentare 25

  • Nicola. 17. November 2021, 22:29

    Hallo, habe Euch gespannt zugehört und fand die Folge und Eure Sichtweise aufbauend. Vor der FC war ich eher Hobby-Urlaubs-„Knipser“…. Seit Februar 2021 bin ich jetzt dabei und kann nur sagen, dass ich hier sehr viele neue Sichtweisen und Ideen mitnehme und auch immer wieder entdecke. Ich lasse mich gerne von anderen inspirieren ... da ich mich noch etwas schwer tue, richtige Motive zu sehen und zu fotografieren. Von daher finde ich es klasse, dass Ihr uns an Eure Gedanken und Sichtweisen teilnehmen lasst…. Vielen Dank!
    VG Nicola
    • Falk Frassa 18. November 2021, 10:04

      Hallo Nicola, 
      Danke Dir sehr für Deine netten Zeilen - Du hast uns motiviert mit ihnen! Schön, dass Du (hier und im Podcast) dabei bist.
      Bis bald, wenn Du magst!

      Herzlich,
      Falk
  • Ca 500000 m 14. November 2021, 14:24

    Moin zusammen,
    habe jetzt alle 3 Sendungen gehört und es wird von Sendung zu Sendung spannender.
    Einblicke in die Bilder anderer Fotografen zu erhalten ist ja auch immer einen lohnende Geschichte. Ehrlicherweise kenne ich von den alten "Meistern" die hier oft zitiert werden sehr wenig und ist mir auch zeitlich gesehen zu weit weg.
    Vorbilder, oder besser Interessantes wie neue Sichtweisen, Anregungen etc. finde ich hier in der FC genug und habe so nebenbei auch das Glück einige perönlich zu kennen. Für mich perönlich gut, da diese dann auch mal wirklich kritische Anmerkungen und Verbesserungen bringen.
    Das "gleiche" Bild auch machen (kopieren) ist wohl eher schwierig (Zeit/Licht) etc. aber einfach mal probieren kann ich das auch why not... die eigene Sichtweise auf eine Szene darzustellen wird da schon spannender
    So jetzt bin ich gespannt auf die kommende Sendung
    schönen Sonntag
    Heino
    • Falk Frassa 14. November 2021, 20:55

      Hej lieber Heino,
      Dankeschön! Bin total bei Dir, muss ja auch nicht jedem taugen, sich an die "Alten" zu halten. Die beiden waren auch exemplarisch zu verstehen - Einflüsse haben wir sicher auch von Anderen. Ganz sicher auch hier in der fc! 
      Schönen Sonntagabend und Start in die neue Woche! 
      Liebe Grüße,
      Falk
  • Antje Findeisen 13. November 2021, 14:34

    Gerade habe ich euren Podcast gehört. Vorbilder sind wichtig; müssen aber nicht unbedingt berühmte Fotografen sein. Auch hier in der FC kann man Vorbilder finden. Meine Motive finde ich hauptsächlich in der Natur. In der FC folge ich teilweise aber auch Leuten, die beispielsweise andere Motive bevorzugen oder ganz anders bearbeiten als ich.
    Das finde ich immer wieder sehr inspirierend und manchmal ergeben sich da für mich neue Ideen und Wege, die ich ausprobieren kann.
    Das Wort "Nachahmen" hat ja an sich eher einen nagativen Charakter. Reines Abkupfern geht natürlich gar nicht und ist meine Erachtens auch kaum möglich. Ich meine es spricht nichts dagegen sich anzuschauen was andere wie gemacht haben. Das finde ich immer wieder spannend und ich denke es kann mich fotografsch auch weiterbringen.
    Liebe Grüße, Antje
  • fotobücher 12. November 2021, 19:58

    Ich habe gerade Euren Podcast gehört und kann vielleicht etwas ergänzen.
    Zu Romy Schneider und Robert Lebeck gab es vor einigen Jahren einen Spielfilm, der sich an den Ereignissen orientierte: 3 Tage in Quiberon. Ich finde, sehr sehenswert, weil eben die Freundschaft zwischen Lebek und Schneider im Fokus steht und dabei quasi erklärt wird, wie es zu diesen Fotos kam.
    https://www.youtube.com/watch?v=JL7KXgshJlg

    Vorbilder sehe ich als wichtig an. Wobei ich mich nicht auf ein Vorbild begrenzen möchte, sondern mehrere habe. Dabei habe ich nicht nur die Bilder betrachtet, sondern nach allem gesucht, was diese Leute selbst über Fotografie und ihre Vorbilder gesagt haben. Finde ich auch sehr spannend - man kann manchmal quasi Stammbäume herstellen, welcher Fotograf welche Fotografen beeinflusst hat und umgekehrt. Denn bei jeder Begegnung nimmt auch das Vorbild Eindrücke mit.
    • Falk Frassa 12. November 2021, 23:15

      3 Tage in Quiberon gehört m.E. zu den besten Filmen der letzten Jahre, ich liebe ihn! Danke für den Nachtrag! Und auch im Übrigen bin ich bei Dir - Danke für Deine Gedanken!
  • Harald Huxley 12. November 2021, 17:14

    Der Fotocommunity-Podcast ist eine tolle Idee. Ich bin ja schon regelmäßiger Hörer des Fotografietutgut-Podcasts von Falk und sehe diesen hier als eine gute Ergänzung. Klar müsst ihr erst euren Stil finden, aber ihr seid auf einem guten Weg.
    Zur 3. Folge: Sehr gut!
    VorBILDER / Inspirationen sind wichtig. Was mensch draus macht, ist dann die sehr persönliche Frage. Ich sehe es im Übrigen auch so, dass das Nachempfinden eines Stils oder einer bestimmten Aufnahme eher eine Hommage darstellt. Ich versuche daran zu wachsen, dazu zu lernen, egal wie oft es schon gesehen wurde.
    Ich bin allerdings nicht sicher, ob wirklich alles schon mal fotografiert worden ist – wie kurz von euch thematisiert – und per se nichts Neues machbar wäre, weil wir ja ohnehin nur Vorhandenes (die Realität) ablichten. Mit verschiedenen kreativen Techniken (z.B. Langzeitaufnahmen oder Wischeffekten) ist es durchaus möglich, die Wirklichkeit neu zu interpretieren, finde ich. Wobei es natürlich im Auge der Betrachtenden liegt, ob etwas als neu empfunden wird.
    Aber ich gebe Euch auf jeden Fall Recht: Das „Unikate-Jagen“ kann nicht der Schluss daraus sein. Nur wenn es Spaß und keinen Stress macht, das „Neue“ zu erschaffen, halte ich es für sinnvoll. Erforderlich für gute Fotos ist das sicher nicht.
    Ein Vorbild für mich? Mit Fotograf:innen habe ich mich bisher eher selten beschäftigt, muss ich gestehen (eher mit einzelnen Werken). Das kommt vielleicht noch.
    Liebe Grüße
    Harald
    • Falk Frassa 13. November 2021, 21:12

      Danke für Deine Zeilen und Gedanken! :) Du hast sicher Recht, dass wir uns gewöhnen und eingrooven müssen; aber Lars macht es mir auch leicht - er hat genauso viel Bock einfach "sich und mich" sprechen zu lassen wie ich. Also ohne Rollen oder Figurenbildung. Thematisch werden wir springen und experimentieren - vom intellektuellen Austausch über die Tiefe von "wasauchimmer" bis hin zur blauen Stunde oder ersten Schritten. Aber die Sonntagssendungen haben ja einen festen Rahmen. :) Morgen geht es mit denen los - da freuen wir uns auch schon sehr drauf! 

      Liebe Grüße! 

      Falk
  • lunephoto 12. November 2021, 6:31

    Ich habe Episode 3 gestern im Auto gehört - und bin begeistert. Ich gestehe, dass ich bei Episode 2 (die erste lassen wir mal außen vor) ein wenig Zweifel hatte, ob das was wird und ob ihr es tatsächlich schafft, eine bemüht-persönliche (Stichwort: Hashtags...) Ebene zu verlassen und deutlicher auf den Punkt zu kommen. Von daher bin ich skeptisch an Folge 3 herangegangen. Aber, Überraschung: es war faszinierend, ich fand einerseits das Thema toll, habe andererseits mit Robert Lebeck und insbesondere mit Jean-François Jonvelle zwei Fotografen näher kennengelernt, die ich bisher nur am Rande wahrgenommen habe. Ich mag sehr die Art und Weise, wie ihr uns die beiden nährgebracht habe.
    Ich bin im übrigen sehr klar, wenn es um Vorbilder geht: sie sind gerade in Zeiten wichtig, in denen vielen Menschen eine echte Orientierung fehlt. In der Fotografie sollte dabei aber nicht die eigene Kreativität verlorengehen, das würde zum abfotografieren und kopieren führen, frei nach Wilhelm Busch: Wer immer nur in die Fußstapfen anderer tritt, hinterläßt keine eigenen Spuren.
    Ich freue mich sehr auf die nächsten Folgen!
    Liebe Grüße
    Ralf
    • Falk Frassa 13. November 2021, 21:19

      Hallo lieber Ralf,
      Danke für Deine offenen Worte -das mag ich ja sehr! Die "bemüht persönliche" Ebene werden wir ziemlich sicher nie ganz verlassen, aber die Fotografie darf sicher mitspielen bei uns ;-) 
      Freuen uns, wenn Du uns ein wenig begleitest - wir springen derzeit ein wenig durch die Themenwelten (zumindest Mittwochs, Sonntags ist der Rahmen etwas enger) und schauen, was Ihr davon haltet. 
      Herzlich,
      Falk
  • Diana Graphiceye 11. November 2021, 22:29

    Vielen Dank für euren Podcast
    Episode 3!

    Aufbauend, inspirierend und
    beruhigend schön...

    Ich lasse mich unheimlich gerne inspirieren... mache letztendlich aber das, was mir selber gut tut... Wenn es sich gut anfühlt ist es meist gut.. 

    Ihr macht das klasse!!! 
    Bitte weiter so =) 
    Gruß von Diana
    • Falk Frassa 13. November 2021, 21:20

      Liebe Diana, 
      Deine Worte sind sehr tief gegangen und haben gut getan. Danke dafür! Wir freuen uns sehr, wenn Du uns ein wenig auf unserem Weg begleitest! :) 
      Hab einen schönen Abend und "bis morgen"!
      (Da kommt die nächste Sendung)
      Herzlich,
      Falk
  • Susanne Dropmann 10. November 2021, 22:20

    Für mich sind viele Fotografen "sogenannte Vorbilder" in dem Sinne, dass sie  mir Inspirationen geben.
    Ein Ort und viele Fotografen wie in Köln an der Brücke = Deutzerbrücke :) und doch haben  alle Fotos ihre eigene Ausstrahlung. Ich finde es nicht so schlimm, wenn man auch das Foto macht, welches schon oft gemacht wurde. 
    Ich bin oft auf der Suche nach den Momenten in der Natur und möchte die Stimmung festhalten.

     Weiterhin  viele Zuh , Grüße Susanne
  • ryllps 10. November 2021, 22:01

    Ich denke, wir werden uns alle schwer tun, wenn man sich auf Vorbilder festlegen müsste. Ich nenne es dann eher doch Inspirationsquellen.

    Einer, der sich neben der Fotografie auch mit der Psychologie der Fotografierenden befasst, ist ein gewisser David duChemin. Mich beeindruckt hier einfach, dass er den Prozess im Inneren eines Fotografierenden (durch seine Bücher) versucht sichtbar zu machen.

    Zitate aus seinem neuen 2020er Buch lauten:

    "Es gibt genügend Bilder, die uns zeigen, wie etwas aussieht. Zeigen Sie uns, wie es sich anfühlt."

    oder

    "Wenn Sie mir ein Foto zeigen, werde ich entscheiden, ob es bei mir ankommt. Aber das ist eine andere Sache als die Frage, ob es gelungen oder "gut" ist..."

    Ich finde, gerade für Einsteiger ist so ein Autor Gold wert, um im medialen Haifischbecken Fotografie nicht gleich abzusaufen und die Lust zu verlieren... LG Andy
    • Falk Frassa 11. November 2021, 10:49

      Voll! duChemin ist da auch ein Besonderer, der aber auch bestens in diese Zeit passt. Viele Haie, viele Becken, viel Lautstärke und aber auch viele Menschen, die genau das nicht wollen! Genau mein Thema, Andy - Hand drauf. :)
    • Gregor N. 11. November 2021, 11:43

      @ryllps  "Wir sind es, die die Poesie in unsere Fotos legen."
      Für mich kein Vorbild aber ein hervorragender Autor mit inspirierenden Bildern und Texten.
    • Falk Frassa 11. November 2021, 11:56

      "Wir sind es, die die Poesie in unsere Fotos legen." Wahnsinnig gut!
  • LaessG 10. November 2021, 20:23

    Hat mir bis jetzt sehr gut gefallen und freue mich auf das Kommende. Weiter so und beste Grüße, Günter L.