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@Ulf: ob es nur Besen auf dem Dach gibt weis ich nicht ;-) Aber die Leute links im Bild waren zuerst am Unfallort und hatten sich gleich um die Opfer gekümmert, soweit ich das erkennen konnte. Das es sich um Jugendliche handelt sehe ich jetzt auch zum ersten Mal auf dem Bild.
Ich hätte übrigens auch die verunfallten Fahrzeuge ohne Rettungsfahrzeuge aufnehmen können - wir waren unmittelbar nach dem Unfall dort. Meine Frau hat sogar eine der Verletzten getröstet - als die Helfer noch nicht am Unfallort waren. Ich bin aber beim Auto geblieben (auch wegen der Kinder). Mich aber zum Fotografieren direkt an den Unfallort begeben hätte ich nicht. Das wäre mir sehr unangenehm gewesen (eben Schaulustiger etc.). Ich habe außerdem gedacht wie leicht das unser Auto hätte sein können, was da steht, unsere Kinder womöglich verletzt oder schlimmeres...
Denn der Unfallhergang war in etwa so:
auf der linken Spur fährt ein älteres Paar an einem LKW vorbei. Als plötzlich vor dem LKW ein Fahrzeug auf die linke Spur ausschert und den Wagen in der Seite trifft.
Wären wir nur wenige Minuten oder Sekunden an der gleichen Stelle gewesen, hätte es uns treffen können.
Sehr geehrter Herr Frantzen, heute sah ich im TV, ich glaube es war RTL, eine Sendung, in der ein Mini Van gezeigt wurde, der in ein Haus hinein gebraust war. Wie Sie sich vorstellen können, gab es Leute, die wie Sie und wie ich auch, solche Momente nutzen, um das Geschehene in Erfahrung zu bringen und beweiskräftige Fotos zu machen. Allerdings hatte dieser TV- Journalist nichts besseres zu tun, als andere Fotografen von ihrer Arbeit abzuhalten und denen dumme Fragen zu stellen, wieso diese davon Fotos machen etc. Sie wissen schon, diese Schiene, wo jeder als Schaulustiger abgestempelt wird, der Rettungskräfte bei der Arbeit behindert. Dabei heben sich gerade diese Sender durch Sensations-Journalismus billigster Güte hervor. Wieso nehmen die sich dann heraus, wo sie selber das Auto filmen, andere Fotografen zu massregeln.
Sehr gut festgehalten, haben Sie das, Herr Frantzen.
Ihr Gottfried
solche Bilder sehe ich häufig, wenn auch aus anderer Perspektive - gerade durch den Schnitt ist aber das reale Einsatzgeschehen finde ich sehr gut eingefangen und dokumentiert...
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Patrick S. P. 10. Mai 2006, 23:25
Schöner 3D-Effekt durch Vorder- und Hintergrund sowie eigentlichen Handlungsbereich mittig.Dirk Frantzen 19. April 2006, 0:35
@Ulf: ob es nur Besen auf dem Dach gibt weis ich nicht ;-) Aber die Leute links im Bild waren zuerst am Unfallort und hatten sich gleich um die Opfer gekümmert, soweit ich das erkennen konnte. Das es sich um Jugendliche handelt sehe ich jetzt auch zum ersten Mal auf dem Bild.Ulf Neugebauer 18. April 2006, 23:39
Müssen Feuerwehrleute immer auf das Fahrzeugdach klettern um an einen Besen zu kommen ?Wieso läßt die Polizei die Jugendlichen an der Leitplanke turnen ???
Maik Wiens | uMWeltphoto 18. April 2006, 21:20
ich würde sagen, da hattest du deinen schutzengel heute morgen dabei!lg Maik
Dirk Frantzen 18. April 2006, 21:07
@Stefan:danke.
Ich hätte übrigens auch die verunfallten Fahrzeuge ohne Rettungsfahrzeuge aufnehmen können - wir waren unmittelbar nach dem Unfall dort. Meine Frau hat sogar eine der Verletzten getröstet - als die Helfer noch nicht am Unfallort waren. Ich bin aber beim Auto geblieben (auch wegen der Kinder). Mich aber zum Fotografieren direkt an den Unfallort begeben hätte ich nicht. Das wäre mir sehr unangenehm gewesen (eben Schaulustiger etc.). Ich habe außerdem gedacht wie leicht das unser Auto hätte sein können, was da steht, unsere Kinder womöglich verletzt oder schlimmeres...
Denn der Unfallhergang war in etwa so:
auf der linken Spur fährt ein älteres Paar an einem LKW vorbei. Als plötzlich vor dem LKW ein Fahrzeug auf die linke Spur ausschert und den Wagen in der Seite trifft.
Wären wir nur wenige Minuten oder Sekunden an der gleichen Stelle gewesen, hätte es uns treffen können.
Gottfried Susemichel 18. April 2006, 20:57
Sehr geehrter Herr Frantzen, heute sah ich im TV, ich glaube es war RTL, eine Sendung, in der ein Mini Van gezeigt wurde, der in ein Haus hinein gebraust war. Wie Sie sich vorstellen können, gab es Leute, die wie Sie und wie ich auch, solche Momente nutzen, um das Geschehene in Erfahrung zu bringen und beweiskräftige Fotos zu machen. Allerdings hatte dieser TV- Journalist nichts besseres zu tun, als andere Fotografen von ihrer Arbeit abzuhalten und denen dumme Fragen zu stellen, wieso diese davon Fotos machen etc. Sie wissen schon, diese Schiene, wo jeder als Schaulustiger abgestempelt wird, der Rettungskräfte bei der Arbeit behindert. Dabei heben sich gerade diese Sender durch Sensations-Journalismus billigster Güte hervor. Wieso nehmen die sich dann heraus, wo sie selber das Auto filmen, andere Fotografen zu massregeln.Sehr gut festgehalten, haben Sie das, Herr Frantzen.
Ihr Gottfried
Stefan Falk 18. April 2006, 20:51
solche Bilder sehe ich häufig, wenn auch aus anderer Perspektive - gerade durch den Schnitt ist aber das reale Einsatzgeschehen finde ich sehr gut eingefangen und dokumentiert...lg stefan