Eigelstein-Torburg - kommse rein, könnse rausgucken
Der Name der Eigelsteintorburg leitet sich von der Straße ab, die unter ihr hindurchführt: Eigelstein. An dieser aus der Römerzeit stammenden Straße befanden sich ihrerzeit außerhalb des Stadtgebiets Friedhöfe, auf deren Grabmälern häufig steinerne Pinienzapfen als Symbol der Unsterblichkeit angebracht waren: Diese sahen für Kölner aus wie Eicheln, also nannte man sie „Eychelsteyne“.Unter französischer Herrschaft hieß das Tor Porte de L'Aigle (Adlerpforte). (Wikipedia)
Ich hatte das große Glück, mal durch die Torburg zu gehen. Schön und interessant.
Kommentare
5
Informationen
| Sektionen | Motive: Architektur Motive: architektonische Details |
| Ordner | Köln |
| Views | 3.186 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | SM-G935F |
| Objektiv | --- |
| Blende | 1.7 |
| Belichtungszeit | 1/60 |
| Brennweite | 4.2 mm |
| ISO | 40 |
Gelobt von
Geo
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MONA LISA . 28. August 2019, 10:41
Der Zug sieht aber komisch aus dieses Mal. Ich vermisse auch die Fußgruppen, von Kamelle und Strüßjer keine Spur!Dennoch ein Alaaf für's Bild!
:-)
Koelsche 3. November 2018, 15:41
Wenn der Eigelstein erzählen könnte, er würde viele urige Geschichten aus den Anfängen zum Besten geben können!:-)Du hast ein sehr anschauliches Foto aus der uralten Eigelsteintorburg auf den stark frequentierten Eigelstein präsentiert. Der Bildschnitt mit den Fenstern des Tores finde ich ausgezeichnet!
LG und ein gutes Wochenende!
Koelsche
Runzelkorn 16. Juni 2018, 16:30
Und fast alle Römer haben einen Parkplatz gefunden.