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Kommentare 12

  • Annelie S. 7. August 2014, 0:11

    In AnbeTracht deiner ergänzenden Entstehungsgeschichte beTrachte ich voller Respekt und Bewunderung dieses unter beTra(e)chtlichen Gefahren entstandene Foto.

    Ich wünsche dir, dass du die Tracht Prügel der an sich friedlichen, aber doch irritierten Honigsammler inzwischen gut überstanden hast.

    Grüße
    Annelie
  • Frau Ke 6. August 2014, 21:13

    Ja, bei der Beschäftigung mit den Bienen zeigt sich einem deutlich, wie weit das Jahr tatsächlich schon fortgeschritten ist. Ein Monat noch, und die Tage werden merklich kürzer sein. Bis ich es anders hörte, hätte ich nie vermutet, dass die letzte Tracht im Jahr (von Heide abgesehen) tatsächlich Ende Juli ist, dass danach nicht mehr viel ist mit Nektar sammeln, trotz der zahlreichen bunten Herbstblumenarten - die eigentliche Blühzeit ist vorbei.
  • Artur Feller 6. August 2014, 20:00

    Richtig Michael.

    Das Photo ist immerhin schon einen Monat alt.
    Ich komme zur Zeit nicht immer dazu topaktuelle Bilder hochzuladen.

    Seht es mir nach .

    ;-)

  • Mr. Barrow 6. August 2014, 19:49

    Bin selbst Imker
    und mag das Bild daher sehr.
    Allerdings muß jetzt schon aufgefüttert sein und die Yaroabehsndlung erfolgt sein.
    Außer man ist Imker in der Heide , das ist die späte Tracht!

    LG Michael
  • Zwerine 6. August 2014, 19:46

    Brennnesseln, Wächterbienen, schwarz verschleierte Männer, Stiche im Gesicht ....

    Aber von dem allem mal ganz abgesehen eine feine Dokumentation eines tollen Berufes.
  • Andreas Beier Fotografie 6. August 2014, 17:26

    sehr gut
  • Frau Ke 6. August 2014, 12:35

    Aber auch eine Menge Erfahrung.
    Der Preisaufschlag für das "maximal dümmliche Überhören" (ein köstlicher Ausdruck! ;) sollte auf jeden Fall angemessen sein. :-)
  • Artur Feller 6. August 2014, 12:04

    Meine schwarze Kleidung, die offenen Haare, die Notwendigkeit einer unmittelbaren Nähe zum Bienenstock zwecks Fotografierens mit einer kurzen Brennweite und mein maximal dümmliches Überhören der eindeutigen Warnsignale der Wächterbienen, hat mir einige, sehr schmerzhafte Stiche im Gesicht eingebracht.

    Insofern ist dies ein wirklich hart erkämpftes Foto, dass - sollte es jemand kaufen wollen - einen deftigen Preis einbringen müsste.
    Aber danach trachte ich hier nicht.

    ;-)

    Danke Euch.

    Grüße
    Artur
  • Frau Ke 6. August 2014, 11:48

    Gestochen wird man sowieso früher oder später. Und nach einer gewissen Anzahl Stiche stellt sich eine Art Immunität ein. Besser Stiche in die Hand als ins Gesicht - klar.
  • Earl of Klueth 6. August 2014, 11:46

    Besser als gestochen zu werden.
    VG. Willi
  • Frau Ke 6. August 2014, 11:46

    Alfons hat es gut beschrieben.
    Was die Arbeitstracht angeht, bin ich mir nicht sicher,
    ob ich mich mit der anfreunden werde. Eine Haarabdeckung ist oberstes Gebot! Ein Hut mit Gesichtsnetz ist gewiss nützlich. Helle Kleidung ist sinnvoll, damit man den Bienen nicht als Feind Bär erscheint. Aber Handschuh z. B. machen einen so "unhandlich", das mag ich nicht. ... Ein gutes Bild allemal.
  • Alfons Gellweiler 6. August 2014, 10:49


    Mehrdeutiger Titel ;-)
    Ich will ihm folgen und sehe zwei Menschen
    in »Trachten« (Arbeitsanzügen) die eine Wabe
    der Bienen tragen (!) und betrachten nach deren
    Honig (der Tracht) sie trachten.
    Ein wortgewaltiges Bild irgendwie.
    Photo-Etymologie.

    Grüße
    Alfons

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