Die Durchführung (IV) Foto & Bild | tiere, wildlife, säugetiere Bilder auf fotocommunity
Die Durchführung (IV) Foto & Bild von Roland Fl. ᐅ Das Foto jetzt kostenlos bei fotocommunity.de anschauen & bewerten. Entdecke hier weitere Bilder.
Hallo Mar-Lüs,
ich werde sie noch eine ganze Zeit geniessen können. Wir werden vermutlich 3-4 Jahre (das ist zumindest die Vereinbarung mit meiner Firma) hier verbringen. Ich möchte diese Gelegenheit wahrnehmen um die meisten Nationalparks bzw. die Natur hier sowie einige interessante Städte kennen zu lernen.
Die Aufnahmen sind übrigens aktuell. Erst heute morgen habe ich wieder Hörnchen beobachten können wie sie sich bei uns ihr Futter "erbeuten". Im Umgang miteinander sind sie erschreckend rabiat. So habe ich mehrfach Kabbeleien zwischen den Hörnchen miterlebt, wenn ein dominanteres Hörnchen meinte, es sei jetzt an der Reihe Futter zu bekommen. Dann wird auch schnell mal zugebissen und der Unterlegene kann sich nur durch einen beherzten Sprung in Sicherheit bringen. Das ganze geht einher mit Quietschen oder vergleichbaren Geräuschen. Die Toleranzgrenze untereinander sind ca. 3-4 Meter. So wandert pro Tag etwa ein viertel Liter Körner in die Mägen der Hörnchen. Während die Hörnchen fressen, sitzen die Vögel in den umgebenden Bäumen und geben zeitweise Protestlaute von sich (vor allem die Meisen und Titmouse)
LG Roland
Interessant!
Wirst du noch ein Weilchen an der Location bleiben und die Tiere erleben können?
Magst mir nicht mal erzählen, wie diese Hörnchen untereinander sind - wie sie miteinander umgehen?
Wie sozial mögen Grauhörnchenbestände geworden sein ... in den Kulturlandfschaften der Menschen?
Ob ein Hörnchen aggressiv auf die Anwesenheit eines anderen Hörnchens an dieser Futterstelle reagiert hat?
Oder haben zwei Hörnchen zusammen gearbeitet in der Weise, dass eins die Spender erkletterte, sie eroberte und "demolierte2, während ein Artgenosse drunter auf dem Boden saß und das herunter fallende einsammelte?
Also diese Tiere (ich kenne sie leider nur von Bildern) schaute ich immer gern an und ich las gern die Texte und Beobachtungen der Fotografen.
nein, die kenne ich leider nicht und habe sie auf die Schnelle auch nicht finden können. Aber diese raffinierten Kerlchen haben mich schon einen "Feeder", der Kunstoff-Luken hatte, gekostet. Da nicht alles heraus kam haben sie kurzerhand die Öffnungen durch Nagen erweitert und das Futter herausgeschaukelt!
Der jetzige hat metallumfasste Öffnungen so daß für die Vögel auch etwas übrig bleibt.
LG Roland
Roland, das könnte eine schöne Neuauflage der mittlerweile alten TV-Doku "kluge Knacker" werden.
Du erinnerst sicher auch an jene 2-teilige Doku mit Hörnchen-Hauptdarstellern und dem Parcour, den Leute extra für die schlauen, gewandten und anpassungsfähigen Grauhörnchen bauten.
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Roland Fl. 22. November 2011, 22:53
Hallo Mar-Lüs,ich werde sie noch eine ganze Zeit geniessen können. Wir werden vermutlich 3-4 Jahre (das ist zumindest die Vereinbarung mit meiner Firma) hier verbringen. Ich möchte diese Gelegenheit wahrnehmen um die meisten Nationalparks bzw. die Natur hier sowie einige interessante Städte kennen zu lernen.
Die Aufnahmen sind übrigens aktuell. Erst heute morgen habe ich wieder Hörnchen beobachten können wie sie sich bei uns ihr Futter "erbeuten". Im Umgang miteinander sind sie erschreckend rabiat. So habe ich mehrfach Kabbeleien zwischen den Hörnchen miterlebt, wenn ein dominanteres Hörnchen meinte, es sei jetzt an der Reihe Futter zu bekommen. Dann wird auch schnell mal zugebissen und der Unterlegene kann sich nur durch einen beherzten Sprung in Sicherheit bringen. Das ganze geht einher mit Quietschen oder vergleichbaren Geräuschen. Die Toleranzgrenze untereinander sind ca. 3-4 Meter. So wandert pro Tag etwa ein viertel Liter Körner in die Mägen der Hörnchen. Während die Hörnchen fressen, sitzen die Vögel in den umgebenden Bäumen und geben zeitweise Protestlaute von sich (vor allem die Meisen und Titmouse)
LG Roland
Barbara Lautenbach 22. November 2011, 19:35
Klasse FotoLG lauty
Ralf Büscher 22. November 2011, 16:47
Gut das der Bügel aus Metall ist, alles andere ist in 1-2 Tagen durchgeknabertRalf
Mar-Lüs Ortmann 22. November 2011, 14:18
Interessant!Wirst du noch ein Weilchen an der Location bleiben und die Tiere erleben können?
Magst mir nicht mal erzählen, wie diese Hörnchen untereinander sind - wie sie miteinander umgehen?
Wie sozial mögen Grauhörnchenbestände geworden sein ... in den Kulturlandfschaften der Menschen?
Ob ein Hörnchen aggressiv auf die Anwesenheit eines anderen Hörnchens an dieser Futterstelle reagiert hat?
Oder haben zwei Hörnchen zusammen gearbeitet in der Weise, dass eins die Spender erkletterte, sie eroberte und "demolierte2, während ein Artgenosse drunter auf dem Boden saß und das herunter fallende einsammelte?
Also diese Tiere (ich kenne sie leider nur von Bildern) schaute ich immer gern an und ich las gern die Texte und Beobachtungen der Fotografen.
Grüße
Roland Fl. 22. November 2011, 14:01
Hallo Mar-Lüs,nein, die kenne ich leider nicht und habe sie auf die Schnelle auch nicht finden können. Aber diese raffinierten Kerlchen haben mich schon einen "Feeder", der Kunstoff-Luken hatte, gekostet. Da nicht alles heraus kam haben sie kurzerhand die Öffnungen durch Nagen erweitert und das Futter herausgeschaukelt!
Der jetzige hat metallumfasste Öffnungen so daß für die Vögel auch etwas übrig bleibt.
LG Roland
Mar-Lüs Ortmann 22. November 2011, 8:32
Roland, das könnte eine schöne Neuauflage der mittlerweile alten TV-Doku "kluge Knacker" werden.Du erinnerst sicher auch an jene 2-teilige Doku mit Hörnchen-Hauptdarstellern und dem Parcour, den Leute extra für die schlauen, gewandten und anpassungsfähigen Grauhörnchen bauten.
Grüße