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Der Stummelschwanz...

2.230 18

B. Walker

Premium (World), Berlin

Der Stummelschwanz...

...und die kurzen Haarpinsel an den Ohren sind "Markenzeichen" vom Rotluchs - Bobcat (Lynx rufus).
Er kommt fast überall in den USA vor. Die Größe von diesem hier schätze ich auf H: 45 cm, L: 90 cm. Beide waren wir von der Begegnung überrascht, als ich ihn in etwa 20 Meter Entfernung bemerkte.
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In unserer Wohnanlage, Venice, Florida
25. Mai 2010/9:58, Nikon D 90/Objektiv AF-S VR NIKKOR/ED 70-300mm 1/4.5-5.6G, frei Hand, Wildlife, 300mm, F/5,6, 1/500, ISO 900, Ausschnitt

Kommentare 18

† Angelika Ehmann-Eilon 29. Mai 2010, 15:32
Um diese Begegnung mit dem Rotluchs beneide ich Dich sehr!! Ein schönes Tier ist es ohne Zweifel, und so prima noch in Abbildung zu setzen, ist schon ein Kunststück!! Prima der Blick zu Dir von dem "Kätzchen" ;-)).
Gruß Angelika.
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shake 27. Mai 2010, 10:36
Meinen Glückwunsch zu der Begegnung. Den lurzen Moment in dem er dich einschätzte ehe er zur Flucht ansetzte hast du gut genutzt und eine feine Aufnahme davon gemacht.
LG Thomas
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Lichtspielereien 26. Mai 2010, 23:41
Der ist ja hübsch.
LG
Verena
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Joachim Kretschmer 26. Mai 2010, 18:16
. . . 2 schöne Bilder, ich dachte schon: Jetzt haben Deine Vögel schon vier Beine . . . lach . . . der Luchs ist ein sehr kluges Tier und Deine Aufnahmen sind bestens gelungen . . . Viele Grüße, Joachim.
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Elke Becker 26. Mai 2010, 16:10
Wow, ein wunderschönes Wildlife!
LG Elke
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Annette Ralla 26. Mai 2010, 6:31
Unverkennbar und wie der Dich anschaute! Deiner Beschreibung nach war es ein recht großes Tier!
LG Annette
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B. Walker 26. Mai 2010, 3:10
@ Wulf, was die Rückenhaltung betrifft, ist sie wohl hier schon auf das Erschrecken zurückzuführen, als er mich erblickte, wo er sich doch vorher so unbeobachtet heimlich daherschleichend wähnte. Auf dem anderen Bild ist der Rücken sehr "normal" anzusehen. Und hier noch das missglückte Bild von seinem Abgang, das sicher zeigt, welche Angst ich ihm einjagte! ;-)

Rotluchs - Bobcat (Lynx rufus)...
B. Walker

Um noch mal auf @ Jürgens Frage zurückzukommen. Die Bobcats waren zuerst hier, die menschlichen Siedlungen nehmen ihnen immer mehr Lebensraum.
LG Bernhard
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Wulf von Graefe 26. Mai 2010, 2:29
Das ist ja ein interessanter Nachbar in eurer ohnehin so bunten dortigen Tierwelt!
Aber noch recht anders als die europäischen Verwandten sieht er in Proportionen, Färbung und Gesicht schon aus. (Der hyänenartig abfallende Rücken möchte dabei wohl eine "Verwunderungshaltung" sein - oder hat er den tatsächlich?)
Einen "Florida-Panther" musste ich auch erstmal nachblättern, der ja offenbar kein "Panther" sondern ein Puma ist. Was denn doch als "flache", lange und recht große Katze ziemlich anders aussehen sollte als so eine viereckige Person!
Zwei schöne Bilder sind Dir da gelungen!
lg Wulf
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Fröhlich Anni-Lina 25. Mai 2010, 23:50
Eine klasse Aufnahme...
es war sicherlich ein einmaliges Gefühl den Rotluchs aus 20 Meter Entfernung zu begegnen.
Viele Grüsse Anni
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Marina Luise 25. Mai 2010, 22:10
Bei dem Blick hätte ich mich 'zurückgezogen' - kurze schnelle Schritte! ;))
Klasse Portrait -und den Schwanz zeige ich Kaspar, den ein Idiot koupiert hatte, als wir ihn aufnahmen - er wird sich dann ein Loch in den Kopp freuen, dass er nicht der Einzige ist! ;))
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Ursula Theißen 25. Mai 2010, 22:08
Der typisch intensive Katzenblick - grossartig!!!
LG Ursula
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die Munnes 25. Mai 2010, 21:24
*** wunderbar
lg munni
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DoroS 25. Mai 2010, 20:31
Sehr gut getroffen. Ich soll Dir sagen, mein Mann
hat in den Smokys auch einen gesehn.
Viele Grüße von Doro und Mann
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Martin Wenner 25. Mai 2010, 20:17
Schmusig sieht der ja nicht gerade aus. Du hast ihn jedenfalls toll erwischt.
LG,
Martin
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B. Walker 25. Mai 2010, 19:42
@ Jürgen, als Kulturfolger würde ich sie nicht einschätzen. Bei Wikipedia (deutsch) fand ich folgenden Satz dazu: „Rotluchse sind gelegentlich auch in Stadtrandgebieten zu beobachten, wenn diese an weitgehend naturbelassene Zonen angrenzen.“ Das trifft so richtig den Nagel auf den Kopf. Natürlich gibt es da in den Siedlungen genügend Kaninchen, Eichhörnchen und Vögel, die hier leichte Beute für ihn sind. Das da auch Menschen herumspazieren, daran hat er sich gewöhnt. Aber eigentlich sind sie auch hier scheu und meiden die Menschen. Solche Begegnungen, wie heute, sind schon seltener. Nachbarn, die ihr Haus direkt an dem Naturreservat haben, können sie öfter vom Fenster aus beobachten. Sobald sie aber aus dem Haus kommen, verschwinden diese Kleinkatzen sofort im Dickicht.
LG Bernhard
P.S.: Falls es interessiert, hier die Koordinaten meiner Begegnung für Google Earth 27° 5'4.44"N 82°22'45.25"W
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