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der Mond und ich...

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Tore Straubhaar

kostenloses Benutzerkonto, Höxter

der Mond und ich...

Lappland, Skitour im März 2009

Es war nichts, als ich hierher kam. Den ganzen Tag war ich alleine durch den Nebel gegangen. Der Schnee lag tief, ein Vorankommen mühselig. Wohin gehe ich eigentlich, wohin führt mich mein Weg, ich wusste es nicht (auf der Karte natürlich).
Mein Zelt habe ich im Niemandsland aufgebaut, im weissen Nichts. Die Nacht war hell, aber noch nebelig. Am Morgen sah ich endlich die menschenleere Weite, es war kalt und es war Winter, richtig Winter... niemand war da, nur der Mond und ich...

Kommentare 18

andrea aplowski 13. Januar 2012, 17:25
Unglaublich, eine endlos scheinende Weite und eine Geometrie in der Landschaft. Wunderbar.
lg andrea
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Lanceline 7. Januar 2012, 19:44
Das berührt mich unendlich tief...
LL
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JohnnyFlash 30. Dezember 2011, 9:12
Traumhaftes Motiv und Foto!
...erinnert mich an meinen Trip durch den Sarek NP.

Viele Grüße
Carsten
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Marcel Wiedmann 22. Dezember 2011, 16:43
feines Bild :-)
Lg Marcel
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Reinhard... 20. Dezember 2011, 7:17
schön wie du das beschreibst, so sind die Wüsten der Welt, faszination pur...
da fühlt man sich ganz anders......

LG
Reinhard
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Tore Straubhaar 13. Dezember 2011, 8:13
Momo,

Du weisst mehr als ich :-), da hätte ich mir die Arbeit ja sparen können. Ja, die geschwungene Linie ist ein Bachbett.

Danke an alle für Eure netten Anmerkungen!

Viele Grüße von Tore
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Marco der Günni 13. Dezember 2011, 8:13
Muß man wohl schon etwas verrückt sein , um allein durch diese menschenleere weiße Weite zu stapfen . Für den Mond muß man schon genauer hinschauen . Feines Bild von einer klasse Landschaft .
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Briba 12. Dezember 2011, 20:46
Der Blick auf ein Foto allein gibt niemals die Situation wieder, in der es entstand. Durch Deine Geschichten dazu dürfte jedem (Interessieren) klar werden, das in solche Gegenden keine Autobahnen führen.
Mein größter Respekt vor Deiner Abenteuerlust! Und pass immer gut auf Dich auf!!
LG Brigitte
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Stephan.Mertens 12. Dezember 2011, 19:17
Hallo Tore,
im Winter ist die Unberührtheit der Gegend ja vollkommen. Dein Bild zeigt das sehr eindrucksvoll. Keine Spur, nichtmal die eines Rentiers ist da zu sehen - das sind die Blicke, die ich immer wieder so beeindruckend und reizvoll finde, man kann sich im Nichts verlieren..

Gruß,
Stephan
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Wolfgang Vahrenholt 12. Dezember 2011, 16:24
Soll ich jetzt bedauern oder beneiden, ich glaube, eher beneiden.
Solch eine Traumwelt kannst nur du bereisen.
Mit deinem Mond und deinem Zelt.
Eine Topaufnahme.
LG Wolfgang
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kooria 12. Dezember 2011, 12:30
unglaublich diese landschaft - feine aufnahme!
lg amary
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Skandinavienfreund 12. Dezember 2011, 12:22
Hallo Tore
Weiße schöne Hölle und wenn der Nebel weg ist...ein Paradies
+++
Gruß
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Olaf Jäckel 12. Dezember 2011, 12:19
große klasse.....!!!
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M0M0 12. Dezember 2011, 10:35
Hej Tore.
Ein wahrlich starkes Foto. In seiner Wirkung auf mich, fast schon brachial. Der Mond als i-Tüpferl, das spannende Licht-Schatten Spiel, die Linienführung von dem Bachbett (?) in die Ecke unten rechts...Super.

Würde ich die Version aus deinem Reisebericht nicht kennen (die gefällt mir in ihrer Bearbeitung noch besser), könnte ich schreiben: "spektakulärer gehts nicht!" :).

mo
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Gerhard Schuster - lebrac 12. Dezember 2011, 9:35
in Bild und Text kann man sich richtig reinsacken lassen. ich schaue es mir sicher heute Abend noch einmal an.
LG Gerd
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