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Der "Jungfernzug" ...

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Dieter Jüngling

Premium (World), Eisenhüttenstadt

Der "Jungfernzug" ...

...auf der RE11 -RE1 Linie Berlin Brandenburg,
verkehrte schon vor dem Fahrplanwechsel.
Um 21.08 Uhr (nein selbst der erste Zug bekam gleich zur Abfahrt 10 plus)
ging es schon am 08.12. von Cottbus über Frankfurt/Oder nach Berlin.
Neu sind die modernisierten Dosto und die Taurusbespannung.
Alt ist, dass dieser Zug von Hundehütte zu Hundehütte fährt und der Taurus keinen ökonomischen Fahrzeitgewinn bringt.
Fakt ist auch, dass die "Hamsterbacken" in Cottbus stehen bleiben und vorerst nicht die 143er mit Dosto ablösen.

Kommentare 9

Steffen°Conrad 11. Dezember 2012, 16:43
Na bitte, nun sind sie vom RE2 zum RE1 gewandert.
Muss ich also mal "erfahren" wie das nach FFO so abgeht.
Morgen werd ich deshalb mal den "Ersatzverkehr" der ODEG auf dem RE2 abpassen;-)
vgsteffen
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† Bickel Paul 11. Dezember 2012, 6:14
Schöner nächtlicher Anblick mit der Spiegelung der Uhr im Lokfenster. Immer interessant, Deine Beschreibung zu solchen Bildern, dass man auch als Ortsunkundiger draus kommt.
Gruss Paul
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Matze1075 10. Dezember 2012, 23:33
Eine frostig kalte Aufnahme

vg matze
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Markus Albert Wiedenmann 10. Dezember 2012, 12:12
absolut top
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makna 10. Dezember 2012, 9:46
Ein schönes "Jungfernbild" des deutschen Stiers auf der RE 1 - dokumentarisch wertvoll, dazu noch als Stirnportrait gut angestrahlt !!!
BG Manfred
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MichaelStengel 10. Dezember 2012, 8:32
ich denke aber die Tauri haben eie bessere beschleunigung als die renntrabbies! anscheinend sind noch nicht alle Tfs auf die Hamsterbacken geschult wenn die noch stehen bleiben

lg michel
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Thomas Jüngling 10. Dezember 2012, 8:32
Jungfernzug...also ich bin schon 2009/2010 mit genau dieser Lok morgens zur Schule gefahren. Der RE10 Leipzig - Falkenberg - Cottbus wurde damals schon mit 182 statt 143 bespannt. Nur die alten Halberstädter als Wagenmaterial sind geblieben. Jetzt erobern diese Loks also auch die nördlicheren Bereiche - allemal ansehnlicher als die immer gleichen Triebwagen überall!

Gruß Thomas
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Laufmann-ml194 10. Dezember 2012, 7:40
hier ist m.E. das beste Beispiel für Kompromisse, die man eingehen muss
1) der Abschluss links mit der Strebe und Uhr war wichtig
2) dafür war so eine richtige Spiegelung der Uhr nicht möglich
3) ob´s mit mehr links und nach hinten geklappt hätte, wage ich trotz mangelnder Ortskenntnisse bei Zugrundelegung ähnlicher Verhältnisse zu bezweifeln

Fazit, somit passabel

vfg Markus ml194
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