Dann eben nochmal neu
Wanderfalke macht sich auf zur Goldregenpfeiferjagd, nachdem ihm wohl die Mantelmöwe (s.vorige Bilder) den schon "angeschafften" Kiebitz weggenommen hatte.
Das ist bei momentan noch tausenden von Regenpfeifern, Kiebitzen und Möwen nicht so ganz einfach, wegen der viel beschriebenen Verwirrung, die solches Schwarmverhalten bewirkt.
Aber im erschreckten Durcheinander ist doch die Irritation, von wo denn nun das gefährliche "Geschoss" sich nähert, mindestens ebenso groß wie für den Jäger, wen er denn ins Visier nehmen soll.
So muss ein erfahrener Wanderfalke denn doch nicht warten, bis da jemand ganz allein über den Himmel trödelt, um an eine Mahlzeit zu kommen.
Er hatte sich aber einige Zeit gelassen im Angesicht der großen Möwe, die auf seinem Essen saß, während sie sich bei Beuteklau durch Bussarde meist gleich wieder auf den Weg machen.
29.11.2015
Wanderfalke als Beobachter...
Wulf von Graefe
Geht nicht, gibt's nicht
Wulf von Graefe
Kommentare
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Informationen
| Sektion | Natur: Wildlebende Greifvögel |
| Ordner | Falken |
| Views | 774 |
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Sabine Streckies 01 8. Dezember 2015, 22:52
Hallo Wulf,ein hart verdientes "Brot" - wenn der Wanderfalke denn mal Jagderfolg hat ; + )
Gruß
Rheinhilde
Harry Kälin 7. Dezember 2015, 11:46
Deine Dokumente sind immer wieder ein Genuss anzuschauen und durchzustöbern!Packende Szene mit den Massen von Goldis!
VG Harry