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lg.photo


Premium (Pro), Bad Langensalza

Cheetah

Gepard auf der Cheetah-Farm
Otjitotongwe, Namibia.

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Die dort aufwachsenden jungen Geparden sind noch recht zahm,
aber nur begrenzt - nach 10 Minuten werden sie ungeduldig und
haben dann keinen Bock mehr auf Menschen.

Wenn sie älter sind, kommen sie in ein größeres Freigehege.

Website der Cheetah-Farm:
http://www.cheetahparknamibia.com/
Wesentlich bessere Infos als auf deren eigener Seite gibt's
in diesem Reisebericht:
http://namibia.11-300mm.de/namibia/otjitotongwe

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Kommentare 11

  • Stefan Engler 10. Juni 2009, 23:27

    Och, den will ich auch mal streicheln. LG Stefan
  • KooKoo 21. April 2009, 10:00

    katzen sind eine der anmutigsten wesen dieser erde.

    ich mag dein bild.
  • S.ina 9. April 2009, 10:24

    weiß nicht, welches mir am besten gefällt - finde die ganze serie sehr gelungen - wundervolle tiere - super rübergebracht!!!
    lg jnana
  • lg.photo 8. April 2009, 0:05

    Geparde können auch schnurren wie eine Hauskatze, wie alle Großkatzen nur beim Ausatmen.
    Es gibt sogar Geparde als Haustiere, aber gut finde ich das nicht.
    http://lifestyle.t-online.de/c/16/71/33/78/16713378.html
  • Thomas Kolschewski 7. April 2009, 21:37

    Die Farben sind vielleicht einen Tick übersättigt, aber die Schärfe sitzt sehr gut. Ich war auch schon mal dort. Sich von den großen Katzen abschlecken zu lassen und mit denen zu kuscheln ist ein einmaliges Gefühl. Bei uns haben sie locker 30 Minuten mitgemacht - ich hätte noch Stunden können...

    @Linda und Dani: Viele halten Geparden für genauso gefährlich wie Löwen, aber tatsächlich sind Geparden für Menschen nicht sehr gefährlich und man muss da keine große Angst haben. Schon in der Antike wurden Geparden domestiziert und als Haustiere gehalten. Mal zum Vergleich: Ein Löwen-Pascha wiegt ca. 250 kg, hat ein großes Maul und große Beißkraft. Ein Löwe versucht bei der Jagd seine Beute mit seiner Kraft umzuwerfen und beißt dann häufig das Genick/Rückgrat durch. Ein Gepard wiegt dagegen nur ca. 50 kg und hat ein kleines Maul. Seine Beute kann er nicht umwerfen, deshalb läuft er der Beute in die Beine damit sie stolpert. Danach kann er sie nicht totbeißen sondern er erstickt sie im Normalfall. Ein Gepard hat auch keine Chance, seine Beute gegen Löwen zu verteidigen. Insofern kann man in Ausnahmesituationen mal von Geparden gebissen werden. Das sie zur tödlichen Gefahr werden, ist aber extrem unwahrscheinlich. Mir ist kein Fall bekannt, in dem ein Gepard einen erwachsenen Menschen getötet hat.
  • Dani D 5. April 2009, 22:49

    Echt beeindruckend. So nah und diese Schärfe. Die Hand war wohl nicht Deine - wenn ja, allen Respekt .-))
    Lg Dani.
  • Linda S. aus E. 5. April 2009, 11:53

    Da warst du aber mutig, Respekt!
    Hat sich aber gelohnt mit dem Kätzchen auf Tuchfühlung zu gehn. Sehr gelungene Aufnahme.
    LG Linda
  • Jenso 5. April 2009, 11:13

    Die Farben und die Schärfe sind klasse!

    Gruß Jens
  • ReMo-49 5. April 2009, 9:38

    Auge in Auge mit der doch recht gefährlichen Katze. Mit einer exzellenten Schärfe abgelichtet.
    LG Reiner
  • Melanie Jo. 4. April 2009, 23:00

    Sehr schönes Kätzchen, würde ich auch gene mal streicheln, aber nur in den ersten 10 Min.
    LG
    Melli
  • Inge Hoenekopp 4. April 2009, 22:40

    was meinst Du mit, haben nach 10 Minuten keinen Bock mehr auf Menschen ?

    Keinen Appetit ?

    Also dann hinten an stellen zum Knipsen...

    Schöne Katze. Werde das meinen Stubentigern zeigen...

    ;-))



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