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Ausstellung zur Vertreibung nach dem Krieg

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Rolf Paul Fütterer

Premium (World), Heilbad Heiligenstadt

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Ausstellung zur Vertreibung nach dem Krieg

gesehen im Eichsfelder Heimatmuseum in Heilbad Heiligenstadt

Kommentare 5

esfit 7. Oktober 2015, 22:34
Es ist für uns kaum vorstellbar, dass das die ganze Habe war, die die Menschen mitnehmen konnten - und für einige war das sogar richtig viel - dann die Umstände, die nicht vorhandenen Unterkünfte und und und - - -
LG Edith
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Klaus-Peter Beck 7. Oktober 2015, 22:04
Da denke ich noch oft dran.
Mein Vater wurde aus Westpreussen vertrieben und mußte fliehen.
Er hat mir sehr viel darüber in meiner Jugend erzählt.
Damals konnte ich es mir nicht so richtig vorstellen.

Gruß
Klaus-Peter
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Maria Kohler 7. Oktober 2015, 21:44
Meine Mutter und meine Großeltern mussten 1946 das Sudetenland verlassen, ich war damals 2 Jahre alt.
Super zeigst Du es hier mit diesem Bild.
LG Maria
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Thomas Blanke 7. Oktober 2015, 21:38
Eigentlich erkenne ich deine Arbeiten in der fc immer sofort - das hier ist ungewöhnlich und perfekt gemacht.
Mal ganz was anderes, da bekommt das Thema "Farbe" eine ganz andere Nuance.
Liebe Grüße
Thomas
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just a moment 7. Oktober 2015, 15:21
Ein interessantes Bild und auch die Tonung passt...
Meine Mutter wurde aus dem Egerland vertrieben... mit ihrem 1jährigen Sohn und einem Handwagen... nur etwas Wäsche und das Federbett ... ohne jegliche Geldmittel ... die mitzuführen war bei Strafe verboten... und als sie hier ankamen... wohnte sie zu neunt in zwei kleinen Räumen und dann hieß es "sie haben sich mit dem Spaten dort und dort einzufinden"... bezahlt wurde mit Nahrungsmitteln...
Liebe Grüße
Petra
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