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Auf und davon

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Wörn

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Auf und davon

An der Landungsbrücke Heringsdorf

Kommentare 4

Pekka H. 27. August 2012, 21:20
Die für einen Mitzieher recht kurze Belichtungszeit war hier zu Deinem Glück gerade richtig, weil dadurch das Meer Struktur hat. Mit der Entscheidung für einen anderen Weißabgleich hast Du übrigens in die 10 getroffen. Das zeigt, wie intensiv Du Dir Gedanken machst, Deiner Vorstellung von dem Bild bestmöglichen Ausdruck zu verleihen. Das macht dann am Ende den Unterschied zwischen einem guten und einem ausgezeichneten Bild.

LG Pekka
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Wörn 27. August 2012, 21:02
Hallo Pekka, besten Dank für deinen Kommentar. Hast du schön erkannt, dass ich die Buhnen und die Brücke als "Leitplanken" beim Beschnitt genommen habe. Die 125stel eignet sich natürlich nicht so gut für Nachzieher, die ich ganz gern einsetze. Eigentlich hatte ich vor, eine Möwenkolonie abzulichten, bis mir ein kleiner Köter auf Vogelfang die Show vermasselt hat. Da galt es zu retten, was zu retten ist. Ich bin dem Viech jetzt sogar ein bisschen dankbar.
Und @nordlicht: Ich hab lange mit der Belichtung im RAW rumgespielt und war mir nicht sicher. Letztendlich habe ich mich für kaltes (3900K), helles Licht entschieden, obwohl das Bild in der Morgendämmerung entstanden ist.
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nordlicht rm 27. August 2012, 20:39
ja, das Motiv ist gut umgesetzt. Vielleicht noch die "ausgebrannten" Stellen etwas zurücknehmen. Gefällt mir aber auch so.
VG
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Pekka H. 27. August 2012, 20:20
Blau, Weiß und ein wenig Grau, überwiegend in Mitteltönen. Oben zur Landungsbrücke so viel Raum wie unten zur Buhne. Eine somit reduzierte Kulisse für wildes Strukturenwirrwar auffliegender Möwen. Durch das Panoramaformat wird der Blick auf das Wesentliche gelenkt. Kein überflüssiger Himmel, kein überflüssiges Wasser. Die Bewegung fließt dynamisch von links nach rechts, ein wenig verstärkt durch leichte Bewegungsunschärfe bei 1/125 sec. Belichtung. In diesem Treiben unmöglich, links und rechts keine angeschnittenen Vögel zu haben. Das letzte fehlende Bißchen zur Perfektion. Kompliment.

LG Pekka
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