Anna Park
mit Cokin P125 + P121s
Eine Riesenfläche von 40 Hektar macht das Gelände der früheren Zeche Anna des Eschweiler Bergwerksvereins (EBV) aus. Es war bis 1992 das ökonomische Herzstück der Stadt Alsdorf. Zeitweise wurde dort die größte Kokerei Westeuropas betrieben. Nach 145 Jahren bergbaulicher Nutzung wurde am 31.12.1992 die Grube Anna - bestehend aus Zeche und Kokerei – stillgelegt.
Das Areal des Anna-Geländes liegt in unmittelbarer Randlage der City mit den alten Alsdorfer Geschäftsstraßen Bahnhofstraße und Denkmalplatz. Grundlegende städtebauliche Neuerungen dort und im Umfeld dieser Straßen waren bis zur Stillegung der Grube nicht möglich. Die Neubelebung des Anna-Geländes stellt daher das wichtigste Stadtentwicklungsprojekt für ein modernes Alsdorf dar.
Auf Antrag der Stadt Alsdorf erwarb im Jahre 1995 der Grundstücksfonds Nordrhein-Westfalen als Treuhänderin die Fläche vom EBV. Mit der weiteren Projektplanung wurde dann die Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) NRW beauftragt. Sie nimmt diese Aufgabe in Zusammenarbeit mit der Stadt Alsdorf und der Immobiliengesellschaft des Voreigentümers EBV wahr.
In den Grundstückfonds übernommen wurden knapp 40 Hektar nördlich der alten Bahntrasse. Einige Grundstücke verblieben beim EBV. Diese Flächen werden im Rahmen der gemeinsamen Projektentwicklung mit entwick
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| Sektion | Motive: Historisches |
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Christian Brünig 4. Juli 2005, 23:46
Bei praktisch allen dieser Nachutzungsprojkete kann man froh sein, wenn es gelint, ein Zehntel der früheren Arbeitsplätze zu schaffen..Uwe Karmann 4. Juli 2005, 19:53
da stimme ich Kai zu, zumindestens was die Ausgleichsfilter (Verlauf und/oder Polfilter) betrifft.Erst durch den Einsatz der zwei Filter hast Du die dramatische Stimmung hinbekommen, die durch die dynamische Perspektive unterstützt wird. Erinnert an bessere Zeiten der Zeche und gleichzeitig an den Niedergang der Branche. Wie der mal ein sehr informativer Text, danke.
Gruß
Uwe
TerraPixx by Kai C. Pekie 4. Juli 2005, 8:44
Der Einsatz von Filtern hat in der digitalen Zeit natürlich nachgelassen. Ich glaube aber, dass die Effektfilter nach wie vor ihre Daseinsberechtigung haben. Es geht nichts über die Möglichkeit, gleich vor Ort die Filterwirkung in die bildstrategische Planung einbeziehen zu können. Dein eindrucksvolles Foto bestätigt mich in dieser Meinung.el len 4. Juli 2005, 7:17
Tolles Bild, dieser Effekt mit dem Filter ist klasse. Das gefällt mir sehr!lg ellen
PS genau und der Text ist auch super! Danke für die Info.
Jacky Kobelt 3. Juli 2005, 23:31
eine faszinierende Aufnahme, wirkt gigantisch !Und ein informativer Text obendrein.
Merci !
LG Jacky