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an der Steilküste der Ostsee

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Alfons Fries

Premium (Pro), Kiel

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an der Steilküste der Ostsee

Die Sonne stand schon tief und es war kalt.
Canon D30, 200mm

Kommentare 30

Philipp Mohr 12. März 2002, 23:38
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Wie der Untertitel passend sagt:
"Die Sonne stand schon tief und es war kalt."

Ein einfaches Motiv in Pastelltönen, guter Bildaufteilung und einem Menschen der das Bild verlässt. Es ist nahe an einem Gemälde und auch eines der wenigen Nicht-Schneebilder, dass die Winterkälte dennoch spüren lässt.
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Jürgen Dethlefs 12. März 2002, 23:38
[kopierte Voting-Anmerkung]
Ich wollte dieses Foto ebenfalls für die Galerie vorschlagen, ist mir aber einer zuvor gekommen ;-)
Dieses sind nämlich Bilder, wie ich sie mag, mit einer Reduktion auf das Wesentliche. Klar strukturiert und mit einer perfekten Bildaufteilung.
Auch von mir eine klares PRO !!
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Andreas Hurni 12. März 2002, 23:38
[kopierte Voting-Anmerkung]
eigenartiges bild. ist an sich viel zu bunt, wirkt etwas ebvmässig.
ist aber irgendwie langzeitwirksam.
ich sag mal pro.
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Jürg Bigler 12. März 2002, 23:38
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Eigentlich ein gutes Bild, doch für die Galerie weist es mir eine zu geringe Schärfe auf. Daher CONTRA
Gruss Jürg
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Christian Kreuzer 12. März 2002, 23:38
[kopierte Voting-Anmerkung]
auf den ersten blick m.E. nichts besonderes, aber mit der zeit entfaltet das bild seine volle wirkung!
pro!
chris
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† Heinz W. 8. Januar 2002, 21:25
Hellmut, dein Spiel habe ich jetzt auch mal gemacht, gibt ein neues gutes Bild.

Gruß
H1,
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Hellmut Hubmann 8. Januar 2002, 20:59
An dem Bild stört mich natürlich nichts. Alles gut!
ABER eine kleine Spielerei mit dem Scrollbalken: geht es ohne Himmel auch? Ich könnte mich nicht entscheiden - aber ich bin auch nicht gefragt.

Abendgruß
Hellmut
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Norbert Kriener 8. Januar 2002, 15:36
wunderbar
Gruß Norbert
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Philipp Mohr 8. Januar 2002, 0:45
"Die Sonne stand schon tief und es war kalt."

.. und ein Mensch mit fest verschränkten Armen marschiert verlassen in der Landschaft, behält die ganze Wärme zitternd in seinem Mantel, und bemüht sich aus der kalten Landschaft zu gehen. Nach Hause wahrscheinlich, aber bestimmt in die Wärme.
Das abgemähte Feld verdeutlicht die Kälte nochmals: alles weg, das Beste weggenommen. Die nackte Haut des Bodens wird sichtbar. Er friert.
Und das Wasser... stahlblau liegt es da, als ob es schon zugefroren wäre. Die leichte Kräuselung der Wellen lässt den schieren Bise-Wind erahnen, welcher den letzten Menschen aus dieser trostlos kalten, pastellfarbigen Winterlandschaft eilen lässt.

Wunderschön... wunderschön einfach. - und deshalb Klasse!
Viele Grüsse, Philipp
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maxmax 7. Januar 2002, 21:59
Vermutlich hast Du aber nur den Kontrast sehr stark angehoben. Nichts für ungut. Das Bild gefällt mir sehr.
ciao max*
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Sönke Morsch 7. Januar 2002, 21:52
links neben der wanderin die enten im wasser stören

mich überhaupt nicht.
super bild von unserer landschaft. gruß sönke
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Erich Karner 7. Januar 2002, 21:43
hab letztens im forum nen beitrag von vorgefassten kommentaren gelesen,wenn meiner auch genauso klingt wie die anderen- aber- es ist so:
tolles licht! sehr schöne farben. die wanderin muss unbedingt drauf! die leichte brise kann man auch sehen, super.
grüsse
erich
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maxmax 7. Januar 2002, 21:27
Herzlichen Glückwunsch, zu dieser tollen und zauberhaften Aufnahme. Auf mich wirkt es allerdings arg wie eine EBV-Manipulation. Kann sein, dass es nicht der Fall ist, vielleicht bin ich schon zu sehr davon geschädigt. Das Kornfeld lässt aber keine typischen Konturen erkennen!

Gruß vom max*
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H W. 7. Januar 2002, 21:13
Einfach Spitze!
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Leopold P. 7. Januar 2002, 21:01
Is ja schon alles gesagt.... ich find das Bild absolut spitze! Was eventuell das ganze perfektioniert hätte wär wenn man die Wanderin in der Rückenansicht hätte. Dann hätte es C.D. Friedrich nicht besser machen können! Aber auch so eben einsame Klasse!
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