An den Grenzen der Waldromantik
Nach den ergiebigen Regenfällen von gestern war mir klar: wenn es heute Nacht wolkenfrei wird, dann erwartet mich ein schöner nebliger Morgen.
So war es dann auch! Ich bin gleich um 3 Uhr in der Frühe aufgebrochen, da die Sonne momentan schon sehr früh wieder aufgeht.
Ich stehe hier am Winschertfelsen im Pfälzerwald. Der Pfälzerwald ist das größte zusammenhängende Waldgebiet in Deutschland und zudem Biosphärenreservat. Aber auch diese Gebiete haben ihr Ende und am Rand des Waldes sind die Spuren industriellen Lebens nicht zu übersehen.
Mein Blick geht hier zuerst noch über schöne nebelverhangene Täler und Wälder. Weiter hinten sieht man die Müllverbrennungsanlage von Pirmasens und die allgegenwärtigen Windräder.
Aber: einmal um 180° gedreht, und der Ausblick ist wieder gut ;-)
Panoramaaufnahme, zusammengesetzt aus 6 Einzelbildern.
Udo Wenz 24. Juni 2017, 15:10
Eine sehr schöne Arbeit. Der frühe Aufstieg hat sich durchaus gelohnt.VG Udo
Andreas Beier Fotografie 23. Mai 2017, 17:09
klasse bild !HaagB 22. Mai 2017, 21:57
ui, da warst du aber weit "on Tour" mit Primasens vor der Nase!Fast schon wie winterliche Inversion, wie ich es von den Schwarzwaldhöhen kenne!
Danke, dass du es so früh schaffst unterwegs zu sein, wo andere noch friedlich schlummern... |-)
LG Bärbel
aldoadige 20. Mai 2017, 19:14
Hallo,das frühe Aufstehen hat sich gelohnt. Sehr schönes Landschaftsportrait, Gratulation.
Gruß Mathias
Monika Und Peter Engels 20. Mai 2017, 18:49
wie in Watte gehüllt;-) sieht wunderschön aus!LG Monika