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Crossover

2007, 9.34 Uhr. Nikon D 100 mit Nikkor 35-70 mm f/2,8 D bei 35 mm. RAW (12 Bit). ISO 200. 1/250 sec f/8. Bearbeitung: Ulead PhotoImpact 11 (RAW-Entwicklung: Helligkeit +50. Tonwertkorrektur: Weißpunkt auf 170, Schwarzpunkt auf 45, Gamma 0,9. Kontrast +24. Farbsättigung -25. Schnitt).

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Kommentare 21

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  • † werner weis 24. August 2011, 15:09



    dem Adler ist einiges zuzutrauen, denn
    seine Augen hat die Evolution derart perfekt

    an die Erdathmosphäre - nach deren
    Schöpfung angepasst - , dass sie auch

    im Weltraum weit besser dazu taugen,
    das Astrale offenbart zu bekommen

    ja, irgendwie
    auch ein Bild mit religiöser Bild-Stimmung
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  • † werner weis 17. Juni 2010, 23:58


    es zieht einen mit
    wir schauen ins Universum

    doch unser Schauen
    ist so derart begrenzt

    immerhin
    sind unsere Augen bewundernswerte Meisterwerke

    das
    Schauen also ist schon ziemlich optimal
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  • Volker Ackermann 9. November 2007, 20:21

    Eckhard, inhaltlich ist fast alles gesagt, ich bringe es für mich persönlich auf den Punkt: Mir sagt das Bild sehr zu, Bildaussage, - aufbau und -gestaltung prima!
    Gruss
    Volker
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  • KGS 7. November 2007, 20:13

    Lieber Eckhard, vielen Dank für diese umfassende Erläuterung. Gerade bei solchen Bildern, die eine Reihe von Assoziationsmöglichkeiten bergen, ist es für mich wichtig und interessant, die Sichtweise des Fotografen kennenlernen zu dürfen. Dass Du das in so ausführlicher Form darstellst, ist nicht selbstverständlich und deshalb umso bemerkenswerter.
    Kerstin
  • Helene Kramarcsik 7. November 2007, 19:13

    Vielen Dank für dieses herrliche Feedback.
    LG Helene
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  • Carsten Mundt 5. November 2007, 21:41

    scroll... scroll
    So, jetzt bin ich gleich unten angekommen.
    Ich habe mal bewusst alle anderen Kommentare ungelesen übergangen. Bin gespannt, was ich dann gleich erst lesen werde.
    So ganz stimmt die Anordung nicht - aber die Stromleitungen erinnern mich an Musik, genauer gesagt, an Notenblätter. Ich muss gleich nochmal googeln, aber " Crossover " ist meines rudimentären Wissens nach auch ein Begriff aus der Musik. Pop goes Classic.

    Etwas später:
    habe jetzt die Anmerkungen der anderen Kommentatoren gelesen.
    Religion ist naheliegend in unserer christlichen Gesellschaft - daran habe ich einen Moment lang auch gedacht, ist wahrscheinlich ein Automatismus. Sehe ich hier aber nicht wirklich. Die Sache mit den zwei Ebenen ist für mich aber naheliegend. Eine strenge, geordnete Ebene, nämlich die Linien des Notensystems steht für die Ratio.
    Die höhere Ebene, der Himmel, ist von der Ratio losgelöst - die noch bestehende Verbindung zwischen Ratio und Unbewusstem (das Wolkenkreuz) löst sich langsam auf. Musik hat auch eine meditative Komponente und wirkt im Unterbewusstsein, sie kann fröhlich stimmen, traurig machen oder gar in Trance versetzen.
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  • Thomas vom See 5. November 2007, 19:55

    Klare Farben treffen auf klare Linien, mittendrin ein Vogel. Einsam im Gewirr der Menschlichen Linien

    (Ich sehe die Flecken auch, eventuell wirklich Schmutz auf dem Sensor…. wäre schön wenn es so wäre dann weis ich, dass die Flecken bei mir auch vom Schmutz auf dem Sensor kommen. Ein Fleck ist wenn Du vom Vogel senkrecht nach oben gehst kurz vor der Hochspannungsleitung.)

    Gruß Thomas

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