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INRI

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Mario Maindl

kostenloses Benutzerkonto, Graz

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**INRI**

Einige Dutzend Männer haben sich am Karfreitag auf den katholischen Philippinen in Erinnerung an die Leiden Jesu an Kreuze nageln lassen.
Die katholische Kirche kritisiert das alljährliche Ritual, aber es ist ein großes Touristenspektakel. Rund 60.000 Besucher waren in mehreren Ortschaften live dabei. Die Teilnehmer sehen dies als Buße für ihre Sünden an.
Die durch die Nägel verursachten Wunden heilen innerhalb weniger Wochen. Bleibende Schäden oder größere Verletzungen durch die Kreuzigungen sind nach Angaben von Teilnehmern und Veranstaltern nicht bekannt. Der gekreuzigte am Foto lies sich bereits zum 11. Mal ans Kreuz schlagen.

Kommentare 6

JWG-Photography 16. September 2015, 23:22
Was nützt dies Schauspiel (Spektakel), wenn die Men-
schen nicht erkennen (wahrnehmen), was dieser Jesu am Kreuz erduldet und erlitten hat, für die Schuld ALLER Menschen! lG Jochen
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norberts_landscapes 6. April 2015, 19:01
extremer glaube ist wie alles extreme in diesem leben fehl am platz!

LG Stenor
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Johannes Ekart 5. April 2015, 10:31
unglaublich...
lg
Johannes
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Agapy 5. April 2015, 10:08
Für mich ein erschreckender Anblick und für die Menschen dort in ihrem beschwerlichen von großer Armut geprägten Leben, vielleicht eine Möglichkeit ihre Auffassung von Christentum und speziell von Ostern auszudrücken. Die Authentizität dieses Geschehens wird durch Dein Foto im Bewußtsein, daß Du direkt vor Ort warst noch eindrucksvoller.
LG Roswitha

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Marku.s Lindemann 5. April 2015, 8:29
sehr interessante dokumentation
lg marku.s
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Michel Seitz 4. April 2015, 22:39
Habe gestern das erste Mal von dieser Tradition gehört. Ist ja unglaublich, wozu Menschen aus Glaubensgründen bereit sind! Ob das auch im Sinne ihres Gottes ist, das bezweifle ich doch sehr.
lg Michel
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