aber um sie mit dem Prädikat sachlich zu versehen, bedarf es Kenntnis von der Sache
Josie (der Hund rechts, den du als grottenhässliche Kampfmaschine betitelst) ist eine Dogo Argentino Hündin
Bei der Eroberung Südamerikas brachten die Spanier zahllose Doggen mit, die sowohl mit einheimischen Rassen als auch mit Bulldoggen und Bull Terriern gekreuzt wurden. Ziel war ein wehrhafter Jagdhund, der es mit Wildschweinen und Pumas aufnehmen konnte. Als Begründer des Dogo Argentino gilt Dr. Antonio Nores Martinez, ein Arzt aus der Gegend um Cordoba, der 1928 den ersten Standard für den sportlichen Jagdhund festlegte. Das weiße Fell sollte den Jägern dabei helfen, ihren Dogo Argentino im Eifer des Gefechts vom Wild zu unterscheiden. 1973 wurde der Dogo Argentino als erste und bislang einzige argentinische Rasse von der FCI anerkannt. Seit der Kynologe Erich Schneider-Leyen im Jahre 1968 erstmals drei Tiere aus Argentinien importierte, wird der Dogo Argentino auch in Deutschland gezüchtet.
Der Dogo Argentino ist selbstbewusst, mutig und nervenfest.
Der letzte Satz trifft auf Josie 100% zu ... und nicht zuletzt deswegen ist sie wohl ein solch gern gesehener Gast im örtlichen Alten- und Pflegeheim und bei den Jüngsten im Kindergarten :)
Ich gebe dir insofern recht, dass jeder gefährliche Übergriff eines Hundes auf den Menschen einer zu viel ist, aber das berechtigt uns Menschen noch lange nicht, alle sogenannte Kampfhunde über einen Kamm zu scheren
auch das wäre nämlich Rassendiskriminierung !!
und das ist auch im Tierreich ein absolutes no go
@Angelika: Sorry, rechts sehe ich da kein wunderbares Geschöpf, sondern eine grottenhäßliche Kampfmaschine, deren einziger Daseinszweck bei vielen Halten einfach nur der ist, Angst und Schrecken zu verbreiten.
(Der Mord an einem unschuldigen Kind durch einen Pit in Hamburg ist noch gar nicht so lange her :((( )
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Suse70 5. Oktober 2014, 9:01
@Speicherstadt-01deine Meinung sei dir unbenommen ...
aber um sie mit dem Prädikat sachlich zu versehen, bedarf es Kenntnis von der Sache
Josie (der Hund rechts, den du als grottenhässliche Kampfmaschine betitelst) ist eine Dogo Argentino Hündin
Bei der Eroberung Südamerikas brachten die Spanier zahllose Doggen mit, die sowohl mit einheimischen Rassen als auch mit Bulldoggen und Bull Terriern gekreuzt wurden. Ziel war ein wehrhafter Jagdhund, der es mit Wildschweinen und Pumas aufnehmen konnte. Als Begründer des Dogo Argentino gilt Dr. Antonio Nores Martinez, ein Arzt aus der Gegend um Cordoba, der 1928 den ersten Standard für den sportlichen Jagdhund festlegte. Das weiße Fell sollte den Jägern dabei helfen, ihren Dogo Argentino im Eifer des Gefechts vom Wild zu unterscheiden. 1973 wurde der Dogo Argentino als erste und bislang einzige argentinische Rasse von der FCI anerkannt. Seit der Kynologe Erich Schneider-Leyen im Jahre 1968 erstmals drei Tiere aus Argentinien importierte, wird der Dogo Argentino auch in Deutschland gezüchtet.
Der Dogo Argentino ist selbstbewusst, mutig und nervenfest.
Der letzte Satz trifft auf Josie 100% zu ... und nicht zuletzt deswegen ist sie wohl ein solch gern gesehener Gast im örtlichen Alten- und Pflegeheim und bei den Jüngsten im Kindergarten :)
Ich gebe dir insofern recht, dass jeder gefährliche Übergriff eines Hundes auf den Menschen einer zu viel ist, aber das berechtigt uns Menschen noch lange nicht, alle sogenannte Kampfhunde über einen Kamm zu scheren
auch das wäre nämlich Rassendiskriminierung !!
und das ist auch im Tierreich ein absolutes no go
lg Suse
Speicherstadt-01 4. Oktober 2014, 20:54
@Angelika: und deswegen : http://web.de/magazine/panorama/pitbulls-zerfleischen-spaziergaengerin-15-jahre-haft-besitzer-30119730Um es klar zu sagen: ich will hier niemanden in irgendeiner Form beleidigen, erlaube mir aber sachlich meine Ansicht zu dieser Rasse zu sagen. LG
Speicherstadt-01 3. Oktober 2014, 20:01
@Angelika: Sorry, rechts sehe ich da kein wunderbares Geschöpf, sondern eine grottenhäßliche Kampfmaschine, deren einziger Daseinszweck bei vielen Halten einfach nur der ist, Angst und Schrecken zu verbreiten.(Der Mord an einem unschuldigen Kind durch einen Pit in Hamburg ist noch gar nicht so lange her :((( )
Angelika H. 2. Oktober 2014, 20:52
@ Speicherstadt-01....wer ist häßlich...da sind drei wundervolle Geschöpfe zu sehen...und sabbern können auch die Menschen....;-)Gerd Scheel 2. Oktober 2014, 20:46
Was für eine Rasselbandefür die Startseite.
LG
Gerd.
Speicherstadt-01 2. Oktober 2014, 20:34
sorry, aber iiiihh... watn datn für ein Häßlich-Wuff, möchte ich nicht zum Nachbarn habenAngelika H. 2. Oktober 2014, 20:14
Gratuliere zur Startseite...:-))))
Claus Alger 2. Oktober 2014, 20:13
ja herzallerliebst die Lieben (oder auch Nichtgeliebten)Hattest du hinterher noch deine Kamera:)
gutes Bild!
dasdritteauge 2. Oktober 2014, 20:06
das ist wunderbar :-)))
liebe grüße vom 3auge
Friederike Löwer 5. August 2014, 23:46
Da ist ja der Bär los, mehr Schwung geht wirklich nicht!!!LG Friederike
andrea aplowski 28. Juli 2014, 19:43
Tolle Szene und ein guter Schnitt.lg andrea
Thomas Kalscheid 28. Juli 2014, 19:20
Dachte ich mir. Mir fiel nur nicht mehr der Name "Australian Shepard" ein. Sehr schöne Hunderasse. Haben Freunde hier im Westerwald (WW).Suse70 28. Juli 2014, 19:03
die weiße Mutter ist ein Dogo Argentino und der Vater war ein Australien Shepherd ...Thomas Kalscheid 28. Juli 2014, 14:38
Was ist das denn für eine Rasse? Mir fallen die unterschiedlich gefärbten Augen auf, deshalb die Frage.Gruß, Kalle
Suse70 28. Juli 2014, 12:48
nein Thomas ... das sind die Mütterdie zwei linken von dem diesjährigen Wurf
und die rechte von dem hier ...