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Rasender Stillstand

Rasender Stillstand

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KGS


Premium (Pro)

Rasender Stillstand

Eine kleine Betrachtung der Zeit
Einfahrt in den Nürnberger Hauptbahnhof, 09.01.2008

(Canon 400 D, f/5,6 bei 37 mm, 1 sec, aus dem fahrenden Zug fotografiert, Bearbeitung: Adobe Photoshop 7.0, Tonwertkorrektur, Kunstfilter: Körnung/Aufhellung, Rahmen)

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste/1704486#/beitrag/video/2420740/Rasender-Stillstand

Kommentare 39

  • Arnd U. B. 12. Februar 2008, 0:18

    Das hast Du toll definiert...man könnte es als reflektiertes ICH auffassen, an dem eine verrückte Außenwelt vorüberzieht...Lg Arnd
  • E. W. R. 24. Januar 2008, 21:24

    NEIN! Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil! Eckhard
  • KGS 24. Januar 2008, 21:22

    O Gott!!
    Dann mache ich das auch ;-))
    Kerstin
  • E. W. R. 24. Januar 2008, 21:20

    Das mache ich jetzt immer so.
  • KGS 24. Januar 2008, 20:56

    Tolle Besprechung, habe sie eben erst entdeckt. Sie bereichert ungemein ;-))
    Kerstin
  • KGS 24. Januar 2008, 20:55

    Lieber Eckhard, es lohnt sich nicht wirklich, nach ihm zu suchen.
    -
    Zum Thema "Totschlagbahnhof "(Deine Anmerkung unter Jonny May's Bild): Ich war an dem Tag in Berlin und wollte am Abend vom Hauptbahnhof wieder nach Hause fahren. Die bewusste Glasscheibe hat den gesamten Fernverkehr der Bahn durch die Sperrung des Gebäudes derart durcheinandergebracht, dass niemand mehr sagen konnte, wann welche Züge von welchem Bahnhof in welche Richtung fahren. Die Bahnangestellten waren völlig überfordert. Irgendwann in der Nacht ist dann vom Südkreuz ein Zug in Richtung Basel gefahren ...
    Kerstin
  • E. W. R. 24. Januar 2008, 20:47


    Steigere die Qualität und den Abwechslungsreichtum Deiner Bildkritiken und verwende F.C. automatic SE!


    Irgendwas im Bild ...

    Dein Name ...




    Ihre Bildkritik:


    Das muss man einfach auf sich wirken lassen! blau- gigantisch!
    Viele Grüße,
    Eckhard
  • E. W. R. 24. Januar 2008, 20:39

    Jonny May hatte dieses Kunstwerk auch bereits fotografiert. Als ich das letzte Mal in Berlin war, hatte ich es gar nicht gesehen. Entweder taucht es nur nachts auf, oder ich habe einen Bullshitsichtverhinderungsfilter. Oder ich war nicht auf dem Nordvorplatz. Es kommt aber bald ein Bild vom oder vielmehr aus dem Bahnhof. Eckhard

  • KGS 24. Januar 2008, 20:16

    Na, vielleicht nicht ganz ausgeschlossen, wenn wir den Begriff "Lotto" auf Glücksspiele aller Art ausweiten wollten. Damit meine ich beispielsweise auch die Teilnahme an Pferderennen, wo die Bahn mit ihrem rollenden Gaul sicher ganz hervorragende Gewinnchancen hätte ;-))

    Kerstin
  • E. W. R. 24. Januar 2008, 15:27

    Ich sage ja: KANN. Das ist bei der Bahn aber jedenfalls völlig ausgeschlossen. HG, Eckhard
  • Adrian K 24. Januar 2008, 14:10

    Man muss aber 6 Richtige ankreuzen!
    Das Bild ist wie eine Vision, die schwindet.
    (Mit dem Lottoschein muss ich noch überlegen. Ich glaube, das war nur ein Alptraum.)
    Gruß Adrian
  • E. W. R. 24. Januar 2008, 8:24

    Da gibt es keine. Beim Lotto kann man was gewinnen. Eckhard
  • KGS 23. Januar 2008, 16:47

    Lieber Adrian, das mit der Traumdeutung kann ich sehr gut nachvollziehen.
    Ein Schelm, wer zwischen Lotto und Bahn eine Verbindung vermuten würde ;-)
    Grüße. Kerstin
  • Adrian K 23. Januar 2008, 15:57

    Das Bild ist sehr grell. Irgendwie kommen mir bei diesem Bild zwei Begriffe in den Sinn: Lottoschein und Traumdeutung. (Ich weiß nicht warum)
    Gruß Adrian
  • KGS 22. Januar 2008, 16:48

    @Norbert REN: Lieber Norbert, mit dem Herrn Richter kann und will ich mich natürlich nicht messen, da liegen ein paar Hausnummern dazwischen ...
    Vielen Dank für die Gedanken zum Geraderücken des Bildes. Ich hatte bezüglich des Entzerrens bereits verschiedene Möglichkeiten versucht. Zufrieden war ich in keinem Fall, deshalb habe ich es letztlich so gelassen, wie es war.
    Mit dem Bild wollte ich vor allem einen Inhalt vermitteln, der ästhetische Aspekt war mir in diesem Fall eher zweitrangig, wobei er natürlich nicht völlig unwichtig ist.
    Grüße. Kerstin