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das Bild ist klasse, aber über den Titel würde ich streiten, ich sehe hier kein Ende von irgendwas, sondern eine Entwicklungsphase in der Natur, die durch den Menschen mitgeprägt ist; die Natur wird das wieder in Ordnung bringen
LG Micha
So wie die Westerwiese heute aussieht, wird sie wohl über Jahrmillionen ausgesehen haben, nur so konnten sich die Braunkohleflöze bilden. Was eben Jahrmillionen gebraucht hat, wurde in gut 100 Jahren gefördert und verbrannt...
Der Bergbau hat seinerzeit eine Regulierung des Grundwassers nötig gemacht, diese Regulierung wurde von Mitte des 19.Jhrd. bis ziemlich genau 1990 betrieben und ab da aus, vermutlich Kostengründen, eingestellt. Durch die Regulierung des Grundwassers, war es möglich zu Anfang der 1920er Jahre auf ehemals moorastigen Flächen Wohnsiedlungen für die Bergleute zu bauen. Seit der Einstellung der Grundwasserregulierung 1990 und insbesondere nach dem Jahrhunderthochwasser 1994 stieg der Pegel der Westerwiese um mehr als 2 Meter (wie hier auf dem Bild noch zu sehen ist), dies wirkte sich auch auf die naheliegenden Orte aus, viele Grundstückseigentümer haben heute mit vernässten Grundstücken und Kellern zu kämpfen...
lG Thomas
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Günter Mahrenholz 7. März 2014, 7:02
@Micha, das stimmt natürlich, denn jedes Ende birgt einen neuen Beginn und so ist das Bild auch nur eine Momentaufnahme.VG Günter
Michael Wolta 6. März 2014, 22:36
das Bild ist klasse, aber über den Titel würde ich streiten, ich sehe hier kein Ende von irgendwas, sondern eine Entwicklungsphase in der Natur, die durch den Menschen mitgeprägt ist; die Natur wird das wieder in Ordnung bringenLG Micha
Uwe Sievers 6. März 2014, 17:22
Das hat mal was in SW.VG Uwe
Trautel R. 6. März 2014, 9:44
eine sehr gute schwarz-weiß bearbeitung, ebenfalls gut tragen die information von thomas agit zu deinem motiv noch bei.lg trautel
Ralf Patela 5. März 2014, 19:25
S/W und der Titel passen gut zueinander.Gruß Ralf
Martin - Hammer 5. März 2014, 18:38
eine tolle Stimmung, die Du dort gezaubert hastLG martin
pefö 5. März 2014, 17:37
Das sieht richtig gut aus, gute Bearbeitung, gewinnt durch die unscharfen Ränder und durch s/wGruß pefö
NEXUS 5. März 2014, 17:25
feines Bild:-)Günter Mahrenholz 5. März 2014, 16:57
@Thomas, danke Dir für die Ausführungen.VG Günter
Thomas Agit 5. März 2014, 16:51
So wie die Westerwiese heute aussieht, wird sie wohl über Jahrmillionen ausgesehen haben, nur so konnten sich die Braunkohleflöze bilden. Was eben Jahrmillionen gebraucht hat, wurde in gut 100 Jahren gefördert und verbrannt...Der Bergbau hat seinerzeit eine Regulierung des Grundwassers nötig gemacht, diese Regulierung wurde von Mitte des 19.Jhrd. bis ziemlich genau 1990 betrieben und ab da aus, vermutlich Kostengründen, eingestellt. Durch die Regulierung des Grundwassers, war es möglich zu Anfang der 1920er Jahre auf ehemals moorastigen Flächen Wohnsiedlungen für die Bergleute zu bauen. Seit der Einstellung der Grundwasserregulierung 1990 und insbesondere nach dem Jahrhunderthochwasser 1994 stieg der Pegel der Westerwiese um mehr als 2 Meter (wie hier auf dem Bild noch zu sehen ist), dies wirkte sich auch auf die naheliegenden Orte aus, viele Grundstückseigentümer haben heute mit vernässten Grundstücken und Kellern zu kämpfen...
lG Thomas