Hans-Ulrich W


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Autounfall 1938

Ich hatte Negative und Glasplatten aus der Zeit vor dem zweiten Weltkrieg geerbt. Nachdem diese nun seit über 20 Jahren in der Keksdose bei mir lagern habe ich das norddeutsche Weihnachtswetter genutzt, mal ein paar Negative und Glasplatten frei Hand und ohne Stativ abzufotografieren und eine Farbumkehr zu machen. Wenn ich dann im Lightroom noch die Funktion " spiegeln" finde, dann mach ich das Kennzeichen auch richtig rum.

Kommentare 5

  • THR Cadolzburg 27. Juli 2017, 19:18

    Solche Schäden (am Auto) konnte man damals noch reparieren.
    Für den Fahrer dürfte es nicht so glimpflich ausgegangen sein:
    Kein Gurt, kein Airbab, keine Knautschzone und das üble Verhalten der Windschutzscheibe ist auch gut zu erkennen.
    Wenigstens hast Du da nicht selber aufgenommen und folglich auch niemanden behindert. Vielleicht war der Fotograf ja für die Zeitung unterwegs.
    LG Thomas
  • Michael P. Brauner 23. Dezember 2014, 21:35

    Zumindest spiegelverkehrt aufgenommen. Glasnegative lassen sich auch in Speziallabors einscannen, Bei guten 18 x 24 cm großen Glasplatten kommen da gut und gerne zwischen 12 und 15 MB heraus.

    Schade um den schönen DKW.

    Gruß Michael
  • Andreas Beier Fotografie 22. Dezember 2014, 14:10

    gefällt.
  • Czerwonka Herbert 22. Dezember 2014, 13:19

    Das Auto scheint eine Pause zu machen, wenn heute so etwas passiert muss meistens auch der Baum dran glauben. Gutes fotodokument.
    LG Twin II
  • B. Anton Werner 22. Dezember 2014, 12:36

    Das guckt sich seltsam an,
    mit einer Mischung von Neugier und Staunen,
    ok bei Unfall auch Mitgefühl.

    VG Anton

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Exif

Kamera NIKON D60
Objektiv AF-S DX Zoom-Nikkor 18-55mm f/3.5-5.6G ED II
Blende 5.3
Belichtungszeit 1/30
Brennweite 46.0 mm
ISO 500

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