Dhobi Ghats
in Mahalaxmi, Stadtwäscherei von Bombay
Dort waschen etwa 10.000 Menschen die Wäsche aus den Restaurants, Hotels, Krankenhäusern und Privathaushalten der Stadt. In hunderten von Betonbecken nebeneinander steht je ein Mann in Seifenlauge und schlägt Wäschestücke auf einen Stein. Die Frauen bügeln die Wäsche mit Bügeleisen, die mit glühender Kohle betrieben werden. In der nahegelegenen Siedlung wohnen die Arbeiter. In einer Hütte leben etwa 15 bis 20 Personen. Gearbeitet wird täglich 14 Stunden und sieben Tage in der Woche für umgerechnet einen Euro pro Tag.
Wir waren dort am frühen Nachmittag, schade viel zu spät, wir haben nicht mehr sehr viele Wäscher angetroffen ...
da wir den Morgen in Dharavi verbrachten, dem grössten Slum Asiens,
ohne Bilder, wie hier beschrieben:
Nicola Stein 2. April 2011, 22:08
Ein eindrückliches Foto, geordnetes farbiges Chaos. Deine Erzählungen dazu sind sehr interessant und lebendig. Sie machen betroffen. Ich hätte nicht gedacht, dass z.B. Hotels von Hand waschen lassen, andererseits würden sonst auch diese armseligen Arbeitsplätze wegfallen. Ich mag nicht bewerten, was "besser" wäre.LG Nicola
Christiane S. 11. Februar 2011, 22:24
Unter den Anmerkungen oben ist eine von Ina Straube.Der schließe ich mich an, denn genau das ging mir bei dem Anblick und deiner Beschreibung auch durch den Kopf!
Manno, manno, manno... - ...was haben wir das gut...
LG Christiane
Friedhelm Hardekopf 10. Februar 2011, 14:24
Wirklich beeindruckende Serie.LG Friedhelm
Niccolo Dossarca ( oder auch u.a. JürgenStrötgen oder js ode 7. Februar 2011, 21:53
eine sagenhaft tolle landschaftTOP in my eyes
ciao jürgen
bbbccc 7. Februar 2011, 10:10
Jeden Tag Waschtag; aber ganz schön bunt sieht es hier aus.LG
Hans
Renate Bonow 5. Februar 2011, 23:03
die zeit vor der privaten waschmaschicne in jedem haushalt..gute dokumentation. und ein ansprechendes foto, was die strukturen und die farben angeht.
lg renate
Bruno Botta 5. Februar 2011, 22:19
Ottima scena. Complimenti.bruno
Doris H 5. Februar 2011, 6:37
ein Bild bei dem ich nicht genug schauen kann und entdecke zwischendrin in alle den Farben. mehrerer Leinen schwarzer Wäsche. Eine Witwe?LG Doris
tanu676 4. Februar 2011, 22:53
sowas von bunteine aufnahme die mich sehr fasziniert
lg tanu
ursch 4. Februar 2011, 19:08
ein leben jenseits unserer vorstellungskraft.ein beeindruckendes dokument deiner reise.
lg uschi
carinart 4. Februar 2011, 16:12
Für uns unvorstellbare Zustände! Deine so interessanten Bilder und Erläuterungen lassen uns völlig neue Lebensbedingungen entdecken.L.G. Karin
Benita Sittner 3. Februar 2011, 23:09
...Wahnsinn wie das da abgeht....von Italien kennt man ja auch die Wäschestücke auf den Leinen an den Häusern.....aber in diesen Massen...sowas hätte ich nie irgendwo auf der Welt vermutet....super gut dokumentiert....VLG BenitaFunX 3. Februar 2011, 22:29
Unglaublich und sehr fremd zugleich...DANKE für alle Infos!
Was für Hungerlöhne...
+++++
LG
FunX
Karl-Paul Faber 3. Februar 2011, 22:03
Der Wahnsinn!!!!Diese kunterbunten farben sind echt der Hitt!!!
lg karl
freitaucher 3. Februar 2011, 21:44
Was für eine Farbenpracht. Dieses Foto finde ich wirklich klasse.VG Michael