himmelwärts Foto & Bild | europe, france, bretagne Bilder auf fotocommunity
himmelwärts Foto & Bild von Kathrin Martz ᐅ Das Foto jetzt kostenlos bei fotocommunity.de anschauen & bewerten. Entdecke hier weitere Bilder.
wie der steinreiche könig mit seiner krone, der über sein karges land herrscht, sitzt er da. ruhig, abgeklärt und gelassen unter einem dräuenden himmel. er mag ihn, den regen und den den sturm, der ihm altersfalten in sein antlitz gräbt.
lg günter
Joachim Haak 3. August 2012, 7:27
wunderschönrhin 30. April 2012, 0:08
Da fällt mir nur ein: klassisch. Hier stimmt m.E. alles. Davon ein Ausdruck auf Baryt-Papier ...Gruß, Rüdiger
Sabine Röhl 28. April 2012, 10:27
sehr gut in SWlg Sabine
islay mist 25. April 2012, 13:46
wunderbar in s/w, ich kenne sogar diesen fels...... :-)....wie die meisten wahrscheinlich......
lg olaf
Lichterzähler 23. April 2012, 8:40
klasse! schnitt, aufteilung und perspektive gefallen sehr.vg dirk
Mark Hantelmann 22. April 2012, 14:25
feine GrautöneW.B. Photography 22. April 2012, 11:42
Ein sehr guter Kontrast zwischen den starren Felsbrocken und dem weichen Himmel.LG Wolfgang
Michael Reisinger 22. April 2012, 11:28
SW-Landschaftsfotografie vom Feinsten.Michael
Klaus Boizo 22. April 2012, 11:20
ein tolles sw bild.wie schon erwähnt sind die grauwerte obergut.
lg
klaus
ingeborg m. 22. April 2012, 11:14
schönes kontrastreiches Bildsehr gut gestaltet
zum Verweilen.
LG Ingeborg
Ebert Harald 22. April 2012, 8:33
sehr schöne Perspektive und eine tolle Wirkung durch das s/w,VLG HaraldIngrid Lowis 22. April 2012, 7:55
eine wunderbare feine Arbeit.....sie strahl gleichzeitig Ruhe und Spannung aus.
LG Ingrid
R X T 22. April 2012, 7:31
Sehr gut!Michael Andreas Heine 22. April 2012, 7:10
Schöner Kontrast zwischen dem fluffigen und doch gut strukturierten Himmel und den harten und detailreichen Granitblöcken.LG, Andreas
Günter K. 22. April 2012, 5:12
wie der steinreiche könig mit seiner krone, der über sein karges land herrscht, sitzt er da. ruhig, abgeklärt und gelassen unter einem dräuenden himmel. er mag ihn, den regen und den den sturm, der ihm altersfalten in sein antlitz gräbt.lg günter