Stefan Zimmermann -) schrieb:
Zitat:
Gegen stürzende Linien fährt man aber sein Stativ nicht auf Eifelturm Niveau hoch, sonder nutzt ein Shiftobektiv oder EBV.
*kopfschüttel*
Alex
Zitat:
Gegen stürzende Linien fährt man aber sein Stativ nicht auf Eifelturm Niveau hoch, sonder nutzt ein Shiftobektiv oder EBV.
*kopfschüttel*
Alex
Das scheint wohl ein Missverständnis zu sein. Ich habe nicht behauptet, daß ich sämtliche stürzende Linien mit einem Stativ ausgleichen kann. Vielmehr rede ich von Nuancen z.B. bei Nahaufnahmen und Details, die schon eine Verschiebung von mehreren Zentimetern bringt. Die haben mir nämlich bei meiner letzten Wochenendexkursion häufig gefehlt, da ich derzeit nur bis ca. 1,70 m ausfahren kann.
Nichts für ungut.
Stefan
Nichts für ungut.
Stefan
21.10.03, 22:32
Beitrag 33 von 39
Ein wirklich gutes Stativ erkennt man daran, dass es schwer und unhandlich ist. Und mag es noch so paradox klingen: je kleiner und leichter die Kamera, desto größer und unhandlicher sollte das Stativ sein.
Gruß Dietmar
Gruß Dietmar
Hallo Romana,
jede Menge hilfreicher Berater :)
Fehlt noch die Information wie Du das Stativ benutzen willst. Wenn Du es nie weit tragen willst, dann würde ich
ein grösseres nehmen, z.B. das Manfrotto 055 oder ähnliches
in der Grösse oder noch etwas grösser. Gerade die richtig schweren, gibts auch mal gebraucht günstig.
Soll es aber getragen werden, dann doch lieber ein etwas leichteres z.B. das 190, das ist das einzige das ich bisher wirklich länger rumgetragen habe. Oder - enn Geld keine
Rolle spielt - ein Carbonteil Manfrotto oder Gitzo.
Bei Köpfen mag ich Kugelköpfe lieber, der Manfrotto ist
o.k. für den Preis nix Tolles (der gibt immer noch etwas nach, was auf Dauer nervt, wieder ne Geldfrage). Auf jeden
Fall was mit Schnellwechselplatte nehmen.
viele Grüsse Siegfried
jede Menge hilfreicher Berater :)
Fehlt noch die Information wie Du das Stativ benutzen willst. Wenn Du es nie weit tragen willst, dann würde ich
ein grösseres nehmen, z.B. das Manfrotto 055 oder ähnliches
in der Grösse oder noch etwas grösser. Gerade die richtig schweren, gibts auch mal gebraucht günstig.
Soll es aber getragen werden, dann doch lieber ein etwas leichteres z.B. das 190, das ist das einzige das ich bisher wirklich länger rumgetragen habe. Oder - enn Geld keine
Rolle spielt - ein Carbonteil Manfrotto oder Gitzo.
Bei Köpfen mag ich Kugelköpfe lieber, der Manfrotto ist
o.k. für den Preis nix Tolles (der gibt immer noch etwas nach, was auf Dauer nervt, wieder ne Geldfrage). Auf jeden
Fall was mit Schnellwechselplatte nehmen.
viele Grüsse Siegfried
Hallo Ramona,
mir ist was ganz anders aufgefallen...
wie kommst Du auf volle Brennweite von 640 mm bei den Objektiven Tamron 28-105mm
Canon 2.8 80-200 L
Das ergibt doch max. 320 mm 10d hat doch 1,6 x Faktor ausser Du hast ein Konverter 2.0..
Gruss
Oliver
mir ist was ganz anders aufgefallen...
wie kommst Du auf volle Brennweite von 640 mm bei den Objektiven Tamron 28-105mm
Canon 2.8 80-200 L
Das ergibt doch max. 320 mm 10d hat doch 1,6 x Faktor ausser Du hast ein Konverter 2.0..
Gruss
Oliver
Stefan Zimmermann -) schrieb:
Zitat:
Machst Du Macros von an den Bäumen hängenden Früchten?
Meiner Erfahrung nach werden selbst gute Sttive unbrauchbar (habe das 055er Manfrotto) wenn man die Mittelsäule auszieht. IMHO Kannste das vergessen was Du da vor hast.
Alex
Zitat:
Machst Du Macros von an den Bäumen hängenden Früchten?
Meiner Erfahrung nach werden selbst gute Sttive unbrauchbar (habe das 055er Manfrotto) wenn man die Mittelsäule auszieht. IMHO Kannste das vergessen was Du da vor hast.
Alex
Hallo Ramona,
habe auch mit Manfrotto bislang nur guter Erfahrungen gemacht.
Hatte für meine kleine Kompaktdigi das 719 B mit (nicht abnehmbaren) Kugelkopf. Empfehlenswert!
Seit dem ich wie Du eine D-SLR habe mit schwerem 200er Tele habe, reicht das natürlich nicht mehr und ich habe mir das Manfrotto 190 PRO geholt (auf das "PRO" achten!).
Mit Schnellverschlüssen, neigbaren Beinen und Wasserwäagelchen.
Dazu habe ich einen Kugelkopf mit Wechselplatte gewählt (ich glaube 486 heißt der). Bei meinem Händler um die Ecke mit etwas Gehandel :-) zusammen 160.- Euro.
Eine Superkombi! Ich verstehe nicht wieso so viele Leute diesen (riesigen) 3-Hebel Kopf 141 kaufen. Der wäre mir viel zu umständlich -> drei Handgriffe statt einer beim Kugelkopf!
Gruß Andreas.
habe auch mit Manfrotto bislang nur guter Erfahrungen gemacht.
Hatte für meine kleine Kompaktdigi das 719 B mit (nicht abnehmbaren) Kugelkopf. Empfehlenswert!
Seit dem ich wie Du eine D-SLR habe mit schwerem 200er Tele habe, reicht das natürlich nicht mehr und ich habe mir das Manfrotto 190 PRO geholt (auf das "PRO" achten!).
Mit Schnellverschlüssen, neigbaren Beinen und Wasserwäagelchen.
Dazu habe ich einen Kugelkopf mit Wechselplatte gewählt (ich glaube 486 heißt der). Bei meinem Händler um die Ecke mit etwas Gehandel :-) zusammen 160.- Euro.
Eine Superkombi! Ich verstehe nicht wieso so viele Leute diesen (riesigen) 3-Hebel Kopf 141 kaufen. Der wäre mir viel zu umständlich -> drei Handgriffe statt einer beim Kugelkopf!
Gruß Andreas.
Hm, jetzt hatte ich mich schon fast für den Kugelkopf entschieden. Aber das mit dem nachgeben hatte ich bei meinem alten Stativ auch - und das ist auf Dauer wirklich SEHR nervig.
Ich habe eine Pentax MZ 60 mit Sigma 28-200 Zoom - hat also schon ein bischen Gewicht.
Haben die Erfahrung mehrere gemacht?
Ist das beim 3-wege-Kopf (141) besser?
Danke und liebe Grüße
Andrea
Ich habe eine Pentax MZ 60 mit Sigma 28-200 Zoom - hat also schon ein bischen Gewicht.
Haben die Erfahrung mehrere gemacht?
Ist das beim 3-wege-Kopf (141) besser?
Danke und liebe Grüße
Andrea
Spassvogel..
Glaub mir doch einfach meine Erfahrungswerte, sonst wird das hier eine endlose Geschichte...
Glaub mir doch einfach meine Erfahrungswerte, sonst wird das hier eine endlose Geschichte...