Zitat: FoxGolf 13.08.15, 16:33Zum zitierten BeitragZitat: Hermann Klecker 13.08.15, 00:01Zum zitierten Beitrag
Hier:
http://thomas-tremmel.de/mein-nachbar-kurt
Thomas Tremmel hat seine Seite scheinbar neu aufgebaut.
Cool, danke. Ist gebookmarked.
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Zitat: Achim Sieger 10.08.15, 22:26Zum zitierten BeitragZitat: asterix5 10.08.15, 20:48Zum zitierten Beitrag
Dem ist zum Glück nicht so. Man kann problemlos 3 jeweils 2mm dicke Kunststofffilter (z.B. Grauverlaufsfilter) vor das Objektiv hängen, ohne dass die Bildschärfe oder die Mikrokontraste nennenswert beeinträchtigt werden.
Mit nennenswert meine ich, dass das Abblenden von z.B. f/8 auf f/11 oder von f/11 auf f/16 zu einem deutlich sichtbareren Schärfenverlust führt als 3 Filter vor das Objektiv zu packen.
Viele Grüße
Achim
Und genau hier setzt meine Frage an ... :-)
Meine Vorgehensweise für Grauverlaufsfilter ist die Folgende:
1. Belichtung im hellen Bereich messen (ergibt bspw. 1/2000 bei vordefinierter Blende)
2. Belichtung im dunklen Bereich messen (ergibt bspw. 1/250 bei gleicher Blende)
3. manuell Fokussieren
4. Belichtungsunterschied ausrechnen => würde bei den zuvor erwähnten Belichtungszeiten 3 Blenden entsprechen
5. entsprechenden Filter vor die Kamera schrauben, in diesem Fall 0.9
6. Belichtungszeit für dunklen Bereich auswählen und Foto machen
Was aber, wenn der Belichtungsunterschied > als 3 Blenden ist ... bspw. 5 Blenden. Kann man dann einfach den 0.9 (3 Blenden) und den 0.6 (2 Blenden) Filter anbringen?
Vielen Dank für Eure Hilfe und Gruss,
Simon
Dem ist zum Glück nicht so. Man kann problemlos 3 jeweils 2mm dicke Kunststofffilter (z.B. Grauverlaufsfilter) vor das Objektiv hängen, ohne dass die Bildschärfe oder die Mikrokontraste nennenswert beeinträchtigt werden.
Mit nennenswert meine ich, dass das Abblenden von z.B. f/8 auf f/11 oder von f/11 auf f/16 zu einem deutlich sichtbareren Schärfenverlust führt als 3 Filter vor das Objektiv zu packen.
Viele Grüße
Achim
Und genau hier setzt meine Frage an ... :-)
Meine Vorgehensweise für Grauverlaufsfilter ist die Folgende:
1. Belichtung im hellen Bereich messen (ergibt bspw. 1/2000 bei vordefinierter Blende)
2. Belichtung im dunklen Bereich messen (ergibt bspw. 1/250 bei gleicher Blende)
3. manuell Fokussieren
4. Belichtungsunterschied ausrechnen => würde bei den zuvor erwähnten Belichtungszeiten 3 Blenden entsprechen
5. entsprechenden Filter vor die Kamera schrauben, in diesem Fall 0.9
6. Belichtungszeit für dunklen Bereich auswählen und Foto machen
Was aber, wenn der Belichtungsunterschied > als 3 Blenden ist ... bspw. 5 Blenden. Kann man dann einfach den 0.9 (3 Blenden) und den 0.6 (2 Blenden) Filter anbringen?
Vielen Dank für Eure Hilfe und Gruss,
Simon
Zitat: Simi Sch. 29.10.15, 10:32Zum zitierten Beitrag
Ja, kann man, wobei du in deinem Beispiel dann 6 Blendenstufen erreichst (die Verlängerungsfaktoren werden multipliziert, bzw. die logarithmischen Werte addiert). Kann allerdings sein, daß bei der Kombination verstärkte Farbstiche auftreten.
Ja, kann man, wobei du in deinem Beispiel dann 6 Blendenstufen erreichst (die Verlängerungsfaktoren werden multipliziert, bzw. die logarithmischen Werte addiert). Kann allerdings sein, daß bei der Kombination verstärkte Farbstiche auftreten.