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moni 63

wie dreh ich ein Video um 90 ° ...

Zitat: moni 63 05.11.13, 23:13dann werd ich das Video doch auch wieder in LR zurückbringen....

I`ve got it !!! - Zumindest mein Ausgangsproblem.... gedrehtes Video in LR verwalten...
Wollte gerade das Ausgangsvideo mit der Fotosoftware meiner Kamera bearbeiten - ging nicht - zumindest auf Anhieb..bin einfach mal dem Vorschlag "öffnen mit " gefolgt. Hab den Movie Maker ausgewählt. Dort konnte ich mit 1 Klick das Video drehen...und dann hab ich die für dieses Projekt empfohlene Speicherung - in diesem Fall MPEG4 gewählt. Und das hat sich ohne Probleme in LR importieren lassen . Hochkant ;-)
Das heißt natürlich nicht, ich habe fertig ;-)
Werde mich mal in einer ruhigen Minute näher mit der weiteren Bearbeitung beschäftigen - Farben; Helligkeit, Beschneiden....etc.
Vielleicht schaff ichs ja auch 2 Videos nebeneinander ablaufen zu lassen ...und dann XYniel zeig ich dir das Ergebnis ;-)
und an alle hier: vielen Dank für eure rege Beteiligung - dann komm ich mir nicht so hilflos vor - D A N K E
LG
Moni
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Straßenrandknipser

60D als Unterrichtskamera

Zitat: Straßenrandknipser 01.11.13, 10:06Die Frage war, ob so eine Karte das Problem des etwas eigenartigen Speicherkartenzugriffes lösen würde?
Mit der Investition in die neue Karte und ggfs. einem HAMA-Kartenleser für 7,95 EUR findest Du es schnell selber raus.
Es kann so viele unterschiedliche Problemstellen geben, dass man das aus der Ferne nicht diagnostizieren kann.
Du schreibst nicht, ob Du die Kamera direkt an einen PC mit USB (und welchem Kabel) angeschlossen hast oder einen Speicherkartenleser (welchen?) nutzt, ob Du sicher sein kannst, aus versehen nicht ein USB 1.1-Kabel zu nutzen und die Klasseneinteilung der Karten sagt nur bedingt darüber etwas aus, wie hoch die Nettodatenrate überhaupt ist. Class 2 Karten dürften zudem auch etwas älter sein, vielleicht ist die Karte einfach verschlissen.
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jumbo125

logo animieren- striche zeichnen

:-D
Freu dich doch lieber, dass du es wieder hinbekommen hast. Das war halt der Rostlöser dafür.
In Blender selbst hatte ich damals ein bisschen rumgemurkst, hat mir persönlich aber nicht so zugesagt. Elephants Dream, Sintel oder Big Buck Bunny sprechen aber für sich. Also schau dir mal das Video an. Ich denke, das sollte Antwort auf deine Frage geben:
http://www.blenderguru.com/videos/rendering-animations/

Du kannst ja die Zylinder extrudieren, über einen definierten Zeitraum an ihren vertices länger ziehen oder du nutzt ganz einfach ne Spline für diese Aktionen, die du auf renderable (wenn das in Blender so einfach gehen sollte) schaltest. Es gibt eigentlich zig Möglichkeiten.
Viel Glück und frohes Schaffen
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SvenTho

Impressionen vom Festival of Lights

Wegen der vielen animierten Beleuchtungen beim diesjährigen Festival of Lights habe ich mich entschlossen mehr im Video als auf Fotos festzuhalten. Das Ergebnis ist hier zu sehen:
http://youtu.be/a7MDwNWdcuw

Ich habe versucht, das im VHS-Kurs gelernte und die Tipps und Anmerkungen zu meinem letzten Video umzusetzen. Etliches hat funktioniert, einige Dinge sind nicht ganz so gelungen, wie ich mir das vorgestellt habe:
- Ursprünglich hatte ich geplant, die Bilder um eine Geschichte herum zu präsentieren. Wegen des unbeständigen Wetters ist der Dreh der Geschichte leider ausgefallen.
- Ich habe mit 3 verschiedenen Kameratypen gedreht. Das ist wegen der Bildqualität auch nicht so ideal. Aber jede Kamera hat so ihre Vor- und Nachteile. Ich wollte alle Modelle in lichtschwachen Situationen testen.
- Bei einigen Einstellungen ruckelt das Video. Da war leider eine zu langsame Speicherkarte in der Kamera. Problem ist jetzt behoben. Der Dreh war gleichzeitig Kamera und Equipment Test.
- Schöne Kamerafahrten mit dem Schwebestativ sind mir leider nicht gelungen. Die Aufnahmen sind alle in den Müll gewandert. Irgendwie komme ich mit dem Stativ noch nicht zurecht. Da muss ich noch üben.

Viel Spaß beim Ansehen. Konstruktive Kritik und Anmerkungen sind erwünscht.

Sven
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Ehemaliges Mitglied

Mein Zeitraffer Video von Island 12-26Sep.

Hallo Korbi,
dann will ich mich mal an einem Feedback versuchen...
Also ich könnte es mir jetzt natürlich einfach machen und schreiben: tolle Aufnahmen (und das sind sie ja auch wirklich), aber das schmeichelt zwar, hilft jedoch nicht viel, wenn man dazulernen möchte. Deshalb hier eine kritische Auseinandersetzung mit Deinem Video:
Das Thema Deines Videos sind Impressionen von Island. Man bekommt beim ansehen einen Eindruck, was es in Island alles zu sehen gibt und somit ist die Aufgabe an sich gelöst. Aber auch bei einem Naturfilm kann man versuchen, einen roten Faden, eine Geschichte einzubauen und das Ganze dadurch abzurunden. Ohne einen roten Faden wirkt die Reihenfolge beliebig, kommt weniger Spannung auf.
Mein Tipp: Suche Dir in den verschiedenen Szenen ein verbindendes Element, das Dich dann von einer zur nächsten bringt.
Am Anfang beginnst Du mit zwei Aufnahmen vom Meer, ein Schwenk nach rechts, ein Zoom und dann ein Wasserfall - warum ein Wasserfall? Wir waren doch gerade am Meer und das Meer mündet nicht in einen Wasserfall, eher umgekehrt. Eine logischere Folge wäre beispielsweise: Du beginnst am Meer, dann bewegst Du Dich aufs Land, auch auf dem Land gibt es Wasser das Wasser fließt, fällt und landet wieder im Meer. Oder: Du bist am Meer, die Sonne geht unter, der Mond zieht vorbei, über dem Land leuchtet das Nordlicht, die Sonne geht auf, bescheint das Eis, das Eis schmilzt, bewegt sich und fließt und am Ende ist noch ein kleiner Eisbrocken am Strand.
Verstehst Du was ich meine?
Versuche einfach mal spasseshalber die einzelnen Szenen umzusortieren, entweder nach logischen oder rein grafisch-ästhetischen Gesichtspunkten und Du wirst wahrscheinlich erstaunt sein, wie viele spannende Variationen Dein Material zulässt.
Viele Grüße
der Epi
15.10.13, 23:00
Hallo Korbi,
dann will ich mich mal an einem Feedback versuchen...
Also ich könnte es mir jetzt natürlich einfach machen und schreiben: tolle Aufnahmen (und das sind sie ja auch wirklich), aber das schmeichelt zwar, hilft jedoch nicht viel, wenn man dazulernen möchte. Deshalb hier eine kritische Auseinandersetzung mit Deinem Video:
Das Thema Deines Videos sind Impressionen von Island. Man bekommt beim ansehen einen Eindruck, was es in Island alles zu sehen gibt und somit ist die Aufgabe an sich gelöst. Aber auch bei einem Naturfilm kann man versuchen, einen roten Faden, eine Geschichte einzubauen und das Ganze dadurch abzurunden. Ohne einen roten Faden wirkt die Reihenfolge beliebig, kommt weniger Spannung auf.
Mein Tipp: Suche Dir in den verschiedenen Szenen ein verbindendes Element, das Dich dann von einer zur nächsten bringt.
Am Anfang beginnst Du mit zwei Aufnahmen vom Meer, ein Schwenk nach rechts, ein Zoom und dann ein Wasserfall - warum ein Wasserfall? Wir waren doch gerade am Meer und das Meer mündet nicht in einen Wasserfall, eher umgekehrt. Eine logischere Folge wäre beispielsweise: Du beginnst am Meer, dann bewegst Du Dich aufs Land, auch auf dem Land gibt es Wasser das Wasser fließt, fällt und landet wieder im Meer. Oder: Du bist am Meer, die Sonne geht unter, der Mond zieht vorbei, über dem Land leuchtet das Nordlicht, die Sonne geht auf, bescheint das Eis, das Eis schmilzt, bewegt sich und fließt und am Ende ist noch ein kleiner Eisbrocken am Strand.
Verstehst Du was ich meine?
Versuche einfach mal spasseshalber die einzelnen Szenen umzusortieren, entweder nach logischen oder rein grafisch-ästhetischen Gesichtspunkten und Du wirst wahrscheinlich erstaunt sein, wie viele spannende Variationen Dein Material zulässt.
Viele Grüße
der Epi
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SvenTho

1. Versuch Reportagefilm: Fotofestival Zingst

Zu den vielen guten Tipps noch etwas von meiner Seite. Gerade als Anfänger neigt man dazu, den Film mit Effekten und Musik förmlich zu überfrachten. Das hat oft etwas damit zu tun, dass man selbst das Bildmaterial in und auswendig kennt, vor allem auch seine Schwächen und denkt, man müsse das unbedingt noch "aufhübschen".
Dabei ist aber gerade bei einer Reportage weniger meist mehr. Versuche Musik und Effekte niemals unmotiviert einzusetzen, d.h. überlege Dir wo Du diese Mittel gezielt einsetzt und warum Du es tust. Musik ist ein starkes Medium um Stimmungen und Gefühle zu transportieren. Aber wenn man dauernd berieselt wird, stumpft man gegenüber dieser Wirkung ab. Also setze Musik sparsam an die Stellen, die sowieso ein Gefühl transportieren, wie z.B. beim Sonnenuntergang und lasse sie bei anderen Stellen weg.

Und noch ein kleiner Tipp zum Schnitt. Kameraschwenks, die ungebremst in ein Standbild "reinrauschen" haben auf den Zuschauer eine unangenehme Wirkung. Das fühlt sich an wie ein Auffahrunfall. Versuche eine Kamerabewegung zu einem Ende kommen zu lassen, bevor Du ein stehendes Bild hintenansetzt oder Versuche den Bewegungsimpuls durch das Nachfolgebild fortzusetzen, wie Du es z.B. bei 1.11 min gemacht hast. Zwar sind in diesem Fall die Geschwindigkeiten nicht ganz gleich aber trotzdem glättet der Bewegungsimpuls den Übergang.

Viele Grüße
der Epi
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