:-)
Habe etwas im Marktplatz eingestellt, falls es Olympus werden soll.
Sollte alles dabei sein. Es fehlt nur ein Blitz.
Es ist aber auch ne omd EM-1 !! dabei.
Wenn gebrauchte Ware eine Option sein sollte. Ist alles original verpackt.
Gruss
Daniel
Sollte alles dabei sein. Es fehlt nur ein Blitz.
Es ist aber auch ne omd EM-1 !! dabei.
Wenn gebrauchte Ware eine Option sein sollte. Ist alles original verpackt.
Gruss
Daniel
Hab mal geguckt, über ein 75mm f1,8 hätten wir reden können.
Ich bin mit mittlerweile ziemlich sicher, dass es die A6000 mit 16-70 werden soll.
Nur zur Sicherheit: Was ist der Vorteil beispielsweise gegenüber einer Lumix DMC-FZ1000? Die ist ja ähnlich schwer mit Objektiv und hat ein lichtstärkeres Megazoom, dessen Bildqualität gemäss Tests gut sein soll.
Ist die Bildqualität einfach nur in Relation zu anderen Bridge-Kameras bzw. Megazooms gut? Ich gehe davon aus, dass die Bildqualität mit APS-C und dem Zeiss-Objektiv doch signifikant besser ist. Liege ich hier richtig?
Nur zur Sicherheit: Was ist der Vorteil beispielsweise gegenüber einer Lumix DMC-FZ1000? Die ist ja ähnlich schwer mit Objektiv und hat ein lichtstärkeres Megazoom, dessen Bildqualität gemäss Tests gut sein soll.
Ist die Bildqualität einfach nur in Relation zu anderen Bridge-Kameras bzw. Megazooms gut? Ich gehe davon aus, dass die Bildqualität mit APS-C und dem Zeiss-Objektiv doch signifikant besser ist. Liege ich hier richtig?
Die A6000 hat den deutlich größeren Sensor und die Möglichkeit zum Objektivwechsel. Megazooms sind immer ein gewisser Kompromiss. Du brauchst beim Megazoom am kleinen Sensor auch höhere Lichstärke, um damit arbeiten zu können.
lg ro
lg ro
Danke!
Damit wird es höchstwahrscheinlich die A6000 mit 16-70, Metz 44 und Retrospective 5 Tasche.
Damit wird es höchstwahrscheinlich die A6000 mit 16-70, Metz 44 und Retrospective 5 Tasche.
Zitat: IPsychonaut 29.12.14, 17:33Zum zitierten Beitrag
Die Lichtstärke und die Bildqualität ist nicht besser, aus mehreren Gründen:
1.
Man vergleicht in Tests oft Kompakte mit Kompakten, Einsteiger-DSLRs mit Einsteiger-DLSRs, Profikameras mit Profikameras. Wenn die Panasonic FZ1000 oder Sony RX-10 in Tests herausragend gut abschneiden, ist das nur innerhalb dieses Kameratyps "Bridgekamera" herausragend. Eine DLSR oder vergleichbare Systemkamera hat einen mehrfach größeren Sensor, macht also auch deutlich bessere Fotos. Eine Vollformatkamera nochmal etwas bessere. Erst recht ist das so, wenn man sehr gute Objektive nimmt. Bridgekameras haben Zooms vom Weitwinkel bis zum Tele, das ist immer ein Kompromiss.
2.
Auch wenn die Lichtstärke bei den guten Bridgekameras sehr gut ist (f/2.8), so kannst du das bei einer Systemkamera immer noch verdoppeln (f/2) oder vervierfachen (f/1.4) oder verachtfachen (f/1), wenn du willst.
3.
Aber selbst wenn du "nur" Lichtstärke f/4 hast, bist du bei wenig Licht im Vorteil, denn bei einer Bridgekamera ist bei ISO 1.600 oder so "Schluss mit lustig" und das Rauschen wird unerträglich, bei einer Kamera mit APS-C-Sensor kannst du nochmal zwei Stufen weitergehen bis ISO 6.400 und fehlende Lichtstärke ggf. durch höhere Empfindlichkeit ausgleichen.
4.
Neben der Lichtstärke haben lichtstarke Objektive auch den positiven Effekt, dass man das Motiv sehr gut vom Hintergrund "freistellen" kann. Bei Bridgekameras mit kleinen Sensoren ist das schwierig, bei APS-C-Kameras einfach, z.B. mit einem 1.8 / 35 mm oder 1.8 / 50 mm Objektiv bei Sony (bzw. mit den 1.4 / 23 mm, 1.4 / 35 mm und 1.2 / 56 mm bei Fuji, oder mit einem 0.95 / 17.5 mm oder 0.95 / 25 mm bei Micro Four Thirds).
Die Lichtstärke und die Bildqualität ist nicht besser, aus mehreren Gründen:
1.
Man vergleicht in Tests oft Kompakte mit Kompakten, Einsteiger-DSLRs mit Einsteiger-DLSRs, Profikameras mit Profikameras. Wenn die Panasonic FZ1000 oder Sony RX-10 in Tests herausragend gut abschneiden, ist das nur innerhalb dieses Kameratyps "Bridgekamera" herausragend. Eine DLSR oder vergleichbare Systemkamera hat einen mehrfach größeren Sensor, macht also auch deutlich bessere Fotos. Eine Vollformatkamera nochmal etwas bessere. Erst recht ist das so, wenn man sehr gute Objektive nimmt. Bridgekameras haben Zooms vom Weitwinkel bis zum Tele, das ist immer ein Kompromiss.
2.
Auch wenn die Lichtstärke bei den guten Bridgekameras sehr gut ist (f/2.8), so kannst du das bei einer Systemkamera immer noch verdoppeln (f/2) oder vervierfachen (f/1.4) oder verachtfachen (f/1), wenn du willst.
3.
Aber selbst wenn du "nur" Lichtstärke f/4 hast, bist du bei wenig Licht im Vorteil, denn bei einer Bridgekamera ist bei ISO 1.600 oder so "Schluss mit lustig" und das Rauschen wird unerträglich, bei einer Kamera mit APS-C-Sensor kannst du nochmal zwei Stufen weitergehen bis ISO 6.400 und fehlende Lichtstärke ggf. durch höhere Empfindlichkeit ausgleichen.
4.
Neben der Lichtstärke haben lichtstarke Objektive auch den positiven Effekt, dass man das Motiv sehr gut vom Hintergrund "freistellen" kann. Bei Bridgekameras mit kleinen Sensoren ist das schwierig, bei APS-C-Kameras einfach, z.B. mit einem 1.8 / 35 mm oder 1.8 / 50 mm Objektiv bei Sony (bzw. mit den 1.4 / 23 mm, 1.4 / 35 mm und 1.2 / 56 mm bei Fuji, oder mit einem 0.95 / 17.5 mm oder 0.95 / 25 mm bei Micro Four Thirds).
Zitat: IPsychonaut 29.12.14, 17:33Zum zitierten Beitrag
Auf jeden Fall.
Meine NEX-6 mit 1.8 / 50 mm OSS macht so scharfe Fotos, dass ich im Auge des Models lesen kann, was auf meinem T-Shirt geschrieben steht.
Auf jeden Fall.
Meine NEX-6 mit 1.8 / 50 mm OSS macht so scharfe Fotos, dass ich im Auge des Models lesen kann, was auf meinem T-Shirt geschrieben steht.
Zitat: Holger L 28.12.14, 19:37Zum zitierten BeitragZitat: HS-Photo 28.12.14, 18:32Zum zitierten Beitrag
Was es nicht alles gibt...
In dem Post steht:
"...weil die Sensoren in modernen Kameras (außer Canon) heute in der Regel “isolos” arbeiten. Darunter verstehen wir Kameras, bei denen die ISO-Verstärkung des Bildsignals (also die Anpassung der Bildhelligkeit durch höhere ISO-Einstellungen) wahlweise vor oder nach dem Schreiben der RAW-Datei erfolgen kann, ohne dass sich die Ergebnisse qualitativ nennenswert unterscheiden."
"ISO-los" finde ich als Begriff unsachlich und übertrieben, aber es ist auch nicht komplett falsch. Man kann in der Tat bei den neuren Sony-Sensoren (die ja in Sonys, Nikon, Olympus', Panasonics, Pentax' und Fujis Kameras sind) die Tonwerte sehr gut "nach oben ziehen", ohne dass es gleich ein furchbares Rauschen gibt. Die Frage ist wohl, was man unter "nennenswert" versteht.
Was es nicht alles gibt...
In dem Post steht:
"...weil die Sensoren in modernen Kameras (außer Canon) heute in der Regel “isolos” arbeiten. Darunter verstehen wir Kameras, bei denen die ISO-Verstärkung des Bildsignals (also die Anpassung der Bildhelligkeit durch höhere ISO-Einstellungen) wahlweise vor oder nach dem Schreiben der RAW-Datei erfolgen kann, ohne dass sich die Ergebnisse qualitativ nennenswert unterscheiden."
"ISO-los" finde ich als Begriff unsachlich und übertrieben, aber es ist auch nicht komplett falsch. Man kann in der Tat bei den neuren Sony-Sensoren (die ja in Sonys, Nikon, Olympus', Panasonics, Pentax' und Fujis Kameras sind) die Tonwerte sehr gut "nach oben ziehen", ohne dass es gleich ein furchbares Rauschen gibt. Die Frage ist wohl, was man unter "nennenswert" versteht.
Es ist in der Praxis jedenfalls so, dass man den Aufhellblitz (z.B. Gruppenaufnahmen vor hellen Flächen wie Fenstern etc.) nicht zwingend benötigt und doch noch die Personen gut erkennt.
Ich habe den Artikel angefangen zu lesen mag die Ansichten des Autors aber nicht ganz teilen. Eine Diskussion darüber wäre aber offtopic.
30.12.14, 08:15
Beitrag 29 von 45
30.12.14, 08:17
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