Ich habe schon die Suche angeworfen, im Netz gegoogelt, aber so richtig bin ich nicht fündig geworden. Ich denke aber, es ist Zeit, mal eine Sammlung zu starten, wo man die Fotoverbote dieser Welt vermerkt und behandelt werden. Denn gerade im Zuge des jetzigen Falles eines Österreichers (Architekt), der in den VEA eine Botschaft fotografiert hat und danach sofort festgenommen wurde (Terrorverdacht!), muss man wohl in diversen Ländern der Erde sehr gut aufpassen, was man fotografiert.
In Europa fallen mir hier drei beachtenswerte Fälle ein:
Unterm Strich dachte ich eigentlich, dass wir in der EU leben und ein derartiges Verhalten eigentlich den Grundsätzen der EU widerspricht.
Russland:
Brücken sollten aufgrund von Terrorgefahr nicht fotografiert werden - ungute Bekanntschaften können folgen.
USA:
Die AMTRAK hasst offenbar Fotografen so, dass ein generelles Fotoverbot für alle AMTRAK Züge bestehen soll. Stimmt das?
Ich denke mal, dass hier viele Fotografen noch einiges zum Thema beitragen können, welches sicher für viele Fotografen eins sehr interessantes werden dürfte.
Gruß Nikonist
In Europa fallen mir hier drei beachtenswerte Fälle ein:
- In Griechenland ist es offenbar verboten, auf Flughäfen zu fotografieren!
- In GB hat es offenbar auch schon Probleme gegeben, als Touristen versucht haben, einen Londoner Doppeldeckerbus (nach Eigenwerbung eines der Wahrzeichen von London) zu fotografieren!
- In Italien hatte ich schon Probleme in Neapel, als ich versucht habe, einen O Bus zu fotografieren.
- In Wien versucht die US Botschaft seit längerer Zeit, ein Fotoverbot von öffentlichem Grund aus auf "ihr Territorium" durchzusetzen - vergeblich versteht sich. Die Chinesen sind schon gescheitert.
- In Frankreich wurden anscheinend deutsche Eisenbahnfotografen verhaftet, als sie versucht haben, einen TGV in Fahrt zu fotografieren.
Unterm Strich dachte ich eigentlich, dass wir in der EU leben und ein derartiges Verhalten eigentlich den Grundsätzen der EU widerspricht.
Russland:
Brücken sollten aufgrund von Terrorgefahr nicht fotografiert werden - ungute Bekanntschaften können folgen.
USA:
Die AMTRAK hasst offenbar Fotografen so, dass ein generelles Fotoverbot für alle AMTRAK Züge bestehen soll. Stimmt das?
Ich denke mal, dass hier viele Fotografen noch einiges zum Thema beitragen können, welches sicher für viele Fotografen eins sehr interessantes werden dürfte.
Gruß Nikonist
Die Rückseite des Ayers Rock ist tabu; fotografieren ist mit hohen Strafen belegt. Zum Veröffentlichen von Bildern der bekannten Seite ist eine Genehmigung erforderlich. Auch viele Stellen der "Olgas" dürfen nicht aufgenommen werden.
In vielen Ländern ist weder das Fotografieren von Uniformierten, noch von Bahnhöfen, Brücken oder Staudämmen erlaubt (Malaysia, Sri Lanka, Äthiopien uvam.). MfG, w.b.
In vielen Ländern ist weder das Fotografieren von Uniformierten, noch von Bahnhöfen, Brücken oder Staudämmen erlaubt (Malaysia, Sri Lanka, Äthiopien uvam.). MfG, w.b.
Zitat: Willy Brüchle 16.05.15, 17:47Zum zitierten Beitragseit wann das?
2002 hat man davon nix gemerkt.
2002 hat man davon nix gemerkt.
@Andreas Oestereich: Die Gebiete waren den Anangu schon immer heilig; ich nehme an, dass das Foto-Verbot seit 1985 gilt, weil damals der Uluru wieder an den Stamm zurück gegeben wurde. Mittlerweile sind zumindest auf den Wanderwegen Hinweisschilder, wo Fotografieren verboten ist. MfG, w.b.
also zumindest von der straße aus, die einmal um den felsen führt, darf man von beiden seiten bilder machen, zumindest von den haltepunkten aus.
So nett die Idee einer solchen Sammlung ist, das sprengt wohl ein wenig den Rahmen ;)
Sinnvoller Weise informiert man sich vorab zum jeweiligen Reiseziel, was erlaubt ist und was nicht. Mitlitärisch sensible Dinge wie Brücken, Staudämme, Tunnel, Flughäfen etc. sind fast überall verboten, teilweise auch Regierungsgebäude, uniformierte Personen, U-Bahnen etc. Eigentlich lustig, wo doch google streetview eh schon da war und Satelliten jeden Quadratzentimeter des Planeten beobachtbar machen. Natürlich muss man immer abwägen, wie ernsthaft das Verbot jeweils gehändelt wird. Die Howrah Brücke in Kalkutta etwa darf man nicht fotografieren, interessiert aber in der Praxis absolut niemanden.
Weitere Verbote sind oft der Einsatz von Blitz, aber auch Stativen. Das kann arg nerven, Beispiel New York. Dort habe ich aber sogar Ärger bekommen, als ich ein Grafitti fotografiert habe, weil sich die Mauer neben einem (leeren) Schulhof befand! Wenigstens wurde das Fotoverbot in der U-Bahn wieder aufgehoben.
Wenn man Fotografieren darf, ist trotzdem auch noch einen Blick wert, ob die Fotos auch veröffentlicht werden dürfen. Beispiel Eiffelturm bei Nacht, Atomium in Brüssel, diverse Innenaufnahmen aus Gebäuden wie dem Köner Dom ...
Sinnvoller Weise informiert man sich vorab zum jeweiligen Reiseziel, was erlaubt ist und was nicht. Mitlitärisch sensible Dinge wie Brücken, Staudämme, Tunnel, Flughäfen etc. sind fast überall verboten, teilweise auch Regierungsgebäude, uniformierte Personen, U-Bahnen etc. Eigentlich lustig, wo doch google streetview eh schon da war und Satelliten jeden Quadratzentimeter des Planeten beobachtbar machen. Natürlich muss man immer abwägen, wie ernsthaft das Verbot jeweils gehändelt wird. Die Howrah Brücke in Kalkutta etwa darf man nicht fotografieren, interessiert aber in der Praxis absolut niemanden.
Weitere Verbote sind oft der Einsatz von Blitz, aber auch Stativen. Das kann arg nerven, Beispiel New York. Dort habe ich aber sogar Ärger bekommen, als ich ein Grafitti fotografiert habe, weil sich die Mauer neben einem (leeren) Schulhof befand! Wenigstens wurde das Fotoverbot in der U-Bahn wieder aufgehoben.
Wenn man Fotografieren darf, ist trotzdem auch noch einen Blick wert, ob die Fotos auch veröffentlicht werden dürfen. Beispiel Eiffelturm bei Nacht, Atomium in Brüssel, diverse Innenaufnahmen aus Gebäuden wie dem Köner Dom ...
Zitat: Nikonist 16.05.15, 11:08Zum zitierten Beitrag
Plane-Spotter hatten da ein hartes Brot. Das schloß Fotos von Hotelfenstern mit ein.
Das soll sich geändert haben. Habe leider keine Quellen dafür.
Zitat:
Hast Du dafür eine Quelle?
Es gab einen Urheberrechtssstreit um ein Foto eines solchen Busses auf der Westmister Bridge mit dem Palace of Westminster im Hintergrund inkl. seiner berühmten Türme, dass dann auf Geschirr verwendet wurde.
Aber sonst?
Zitat:
Wie hatte man das begründet? Und von wem wurde das Verbot ausgesprochen?
Also in Neapel würde ich mich nicht streiten wollen.
(Ich habe Italienische Polizisten kennen gelernt, keine 100km entfernt, die ihren Kollegen dort nicht trauten)
Kein Atomium?
Kein Effelturm bei Nacht?
Kein Stativ in New York?
Keine London Tube? (Ich wurde noch nie für etwas so häufig verhaftet ...)
Keine öffentlichen Parks?
Kein Privatgrund in London (der nicht unbedingt so eingefriedet werden muß wie in DE um Hausrecht gelten zu lassen). Z.B. ums London Eye herum oder um die City Hall? Canary Wharf?
Ansonsten - stell so eine Liste nicht ohne gute Quellen auf. Vieles davon sind Urban Legends und mit solch einer Zusammenstellung pflegst Du diese Legenden nur unnötig.
Und wenn Du es richtig machen möchtest, dann brauchst Du fast eine Datenbank. Zumindest eine Unterscheidung wäre gut zwischen dem reinen Fotografieren, dem Veröffentlichen und dem gewerblichen Nutzen.
DE hat es da auch in sich. Würde ich nicht vernachlässigen wollen.
Plane-Spotter hatten da ein hartes Brot. Das schloß Fotos von Hotelfenstern mit ein.
Das soll sich geändert haben. Habe leider keine Quellen dafür.
Zitat:
Hast Du dafür eine Quelle?
Es gab einen Urheberrechtssstreit um ein Foto eines solchen Busses auf der Westmister Bridge mit dem Palace of Westminster im Hintergrund inkl. seiner berühmten Türme, dass dann auf Geschirr verwendet wurde.
Aber sonst?
Zitat:
Wie hatte man das begründet? Und von wem wurde das Verbot ausgesprochen?
Also in Neapel würde ich mich nicht streiten wollen.
(Ich habe Italienische Polizisten kennen gelernt, keine 100km entfernt, die ihren Kollegen dort nicht trauten)
Kein Atomium?
Kein Effelturm bei Nacht?
Kein Stativ in New York?
Keine London Tube? (Ich wurde noch nie für etwas so häufig verhaftet ...)
Keine öffentlichen Parks?
Kein Privatgrund in London (der nicht unbedingt so eingefriedet werden muß wie in DE um Hausrecht gelten zu lassen). Z.B. ums London Eye herum oder um die City Hall? Canary Wharf?
Ansonsten - stell so eine Liste nicht ohne gute Quellen auf. Vieles davon sind Urban Legends und mit solch einer Zusammenstellung pflegst Du diese Legenden nur unnötig.
Und wenn Du es richtig machen möchtest, dann brauchst Du fast eine Datenbank. Zumindest eine Unterscheidung wäre gut zwischen dem reinen Fotografieren, dem Veröffentlichen und dem gewerblichen Nutzen.
DE hat es da auch in sich. Würde ich nicht vernachlässigen wollen.
Zitat: Hermann Klecker 17.05.15, 19:06Zum zitierten Beitrag
Es gab damals sogar Berichte im Fernsehen über diese Zwischenfälle.
Interessant ist auch das hier:
http://www.theguardian.com/uk/2009/apr/ ... ist-photos
http://fm4.orf.at/stories/1602395/
Zitat: Hermann Klecker 17.05.15, 19:06Zum zitierten BeitragZitat:
Wie hatte man das begründet? Und von wem wurde das Verbot ausgesprochen?
Also in Neapel würde ich mich nicht streiten wollen.
(Ich habe Italienische Polizisten kennen gelernt, keine 100km entfernt, die ihren Kollegen dort nicht trauten)
Exekutive. Und die zwei Herren waren eher ungut. Und begründet wurde logischerweise gar nix.
Zitat:
Das hat mein Vater anno 1992 ohne Probleme fotografiert.
Zitat:
Auch da hatte mein Vater in den 1970ern kein Problem.
Zitat:
Dafür wurde ich noch nie verhaftet. Wobei man ja offiziell eine Fotoerlaubnis des TfL beantragen (bzw. bezahlen) muss.
Zitat:
Also da habe ich bis dato ohne Probleme fotografiert...
Zitat:
Das ist für meine Begriffe das wirklich große Problem in dem Gebiet. Ich habe auch keine Idee, wie man so etwas ganz strukturiert aufzieht, und zwar so, dass hier nicht nur eine Person dran werkeln kann, sondern viele hier die Daten zusammentragen.
Gesichert in Europa kenne ich bis dato nur:
Gruß Nikonist
Es gab damals sogar Berichte im Fernsehen über diese Zwischenfälle.
Interessant ist auch das hier:
http://www.theguardian.com/uk/2009/apr/ ... ist-photos
http://fm4.orf.at/stories/1602395/
Zitat: Hermann Klecker 17.05.15, 19:06Zum zitierten BeitragZitat:
Wie hatte man das begründet? Und von wem wurde das Verbot ausgesprochen?
Also in Neapel würde ich mich nicht streiten wollen.
(Ich habe Italienische Polizisten kennen gelernt, keine 100km entfernt, die ihren Kollegen dort nicht trauten)
Exekutive. Und die zwei Herren waren eher ungut. Und begründet wurde logischerweise gar nix.
Zitat:
Das hat mein Vater anno 1992 ohne Probleme fotografiert.
Zitat:
Auch da hatte mein Vater in den 1970ern kein Problem.
Zitat:
Dafür wurde ich noch nie verhaftet. Wobei man ja offiziell eine Fotoerlaubnis des TfL beantragen (bzw. bezahlen) muss.
Zitat:
Also da habe ich bis dato ohne Probleme fotografiert...
Zitat:
Das ist für meine Begriffe das wirklich große Problem in dem Gebiet. Ich habe auch keine Idee, wie man so etwas ganz strukturiert aufzieht, und zwar so, dass hier nicht nur eine Person dran werkeln kann, sondern viele hier die Daten zusammentragen.
Gesichert in Europa kenne ich bis dato nur:
- London Tube - Erlaubnis des TfL nötig.
- Griechenlands Airports.
Gruß Nikonist
Im Hamburger Michel darf in der Krypta nicht mit DSLR fotografiert werden.
War auch für mich neu, aber mit meiner EOS-M und Stativ durfte ich Fotos machen.
LG Falko
War auch für mich neu, aber mit meiner EOS-M und Stativ durfte ich Fotos machen.
LG Falko
Auf US-Flughäfen kommt sofort die Security, wenn man aufs Rollfeld fotografiert.
Das mit der US-Botschaft in Wien ist keine Urban Legend - ich habe dort nur mal den mitten auf der (ehemaligen) Strasse stehenden Zaun aus sehr schräger Perspektive mit einer Kleinknipse fotografiert - eigentliches Fotomotiv mein Hund - und trotzdem kam gleich ein aufgeregter Wachtposten aus seinem Häuschen angetrabt. Es folgte ein Wortgefecht, aber keine Verhaftung. ;-p
Das mit der US-Botschaft in Wien ist keine Urban Legend - ich habe dort nur mal den mitten auf der (ehemaligen) Strasse stehenden Zaun aus sehr schräger Perspektive mit einer Kleinknipse fotografiert - eigentliches Fotomotiv mein Hund - und trotzdem kam gleich ein aufgeregter Wachtposten aus seinem Häuschen angetrabt. Es folgte ein Wortgefecht, aber keine Verhaftung. ;-p
Atomium und Eiffelturm bei Nacht darf man schon fotografieren, aber die Bilder nicht veröffentlichen. MfG, w.b.
Zitat: Nikonist 16.05.15, 11:08Zum zitierten Beitrag
Da haben wir es wieder.
PP verbietet alles.
(Pöser Putin)
Da haben wir es wieder.
PP verbietet alles.
(Pöser Putin)
Zitat: Karpfen 18.05.15, 17:54Zum zitierten Beitrag
Werft ihn auf den Poden, den pösen Chelm! ;-)
Wegen der US Botschaft - sie können viel wollen, aber sie können... eh schon wissen. Denn auch wenn sie es
versuchen - legal ist ihr Versuch, jemanden am Fotografieren zu hindern nicht und es hat auch schon der Verfassungsschutz hier Schritte gesetzt.
Und auch das ist ganz interessant zu lesen:
https://auspacken.wordpress.com/2013/09/06/objekt-u-s/
Beim besagten Gebäude gab es sogar einen Fotoflashmobb, wobei vom Verantalter auch ein Preis für das beste Foto ausgeschrieben wurde. Tjo, manchmal läuft es schon saublöd... ;-)
Und auch bei den Chinesen hat der Flashmobb vorbeigeschaut:
http://gesudere.at/blog/?p=4642
Und so geht es mitunter in England zu:
https://www.youtube.com/watch?v=FJH9F7Hcluo
Alles also urben legends? Mit nichten, allerdings zeigt sich auch, dass die Security oft urban legends glauben schenkt...
Gruß Nikonist
Werft ihn auf den Poden, den pösen Chelm! ;-)
Wegen der US Botschaft - sie können viel wollen, aber sie können... eh schon wissen. Denn auch wenn sie es
versuchen - legal ist ihr Versuch, jemanden am Fotografieren zu hindern nicht und es hat auch schon der Verfassungsschutz hier Schritte gesetzt.
Und auch das ist ganz interessant zu lesen:
https://auspacken.wordpress.com/2013/09/06/objekt-u-s/
Beim besagten Gebäude gab es sogar einen Fotoflashmobb, wobei vom Verantalter auch ein Preis für das beste Foto ausgeschrieben wurde. Tjo, manchmal läuft es schon saublöd... ;-)
Und auch bei den Chinesen hat der Flashmobb vorbeigeschaut:
http://gesudere.at/blog/?p=4642
Und so geht es mitunter in England zu:
https://www.youtube.com/watch?v=FJH9F7Hcluo
Alles also urben legends? Mit nichten, allerdings zeigt sich auch, dass die Security oft urban legends glauben schenkt...
Gruß Nikonist
20.05.15, 20:04
Beitrag 14 von 82
An US-Flughäfen habe ich noch nie Probleme bekommen auf das Rollfeld zu fotografieren. Aber das mag von Flughafen zu Flughafen anders sein.
In Kuwait im Flughafen bat mich ein Offizier sogar inständig um ein Foto wobei am Delhi-International bereits beim bloßen Anblick der Kamera mit standrechtlicher Erschießung gedroht wurde.
In Kuwait im Flughafen bat mich ein Offizier sogar inständig um ein Foto wobei am Delhi-International bereits beim bloßen Anblick der Kamera mit standrechtlicher Erschießung gedroht wurde.
Planespotting uns USA:
http://openspotting.net/
Flughäfen sind sowieso eine eigene Liga. Ich hatte jüngst in LGW eine ganz lustige Begebenheit. Ich habe mich am Terminal im Sicherheitsbereich eine Glasscheibe gesucht, wo man aufs Rollfeld sieht. Das ging 10 Minuten gut, dann kamen zwei Uniformierte schnurstracks auf mich zu. Es kann sich nun jeder denken, was kommt.
In der Hand die D300, das 80-200 drauf - wegrennen macht keinen Sinn, da man sich noch verdächtiger macht. Na dann legen wir mal los.
Es hat sich herausgestellt, dass des dem einen herzlich egal war, und der andere ein Hobbyfotograf ist, welcher auf Planespottig spezialisiert ist... Hihi
In Wien hingegen hat sich einige Zeit folgendes ereignet: Flughafensecurity und Polizei wollten am Spotterhügel Ausweiskontrollen durchführen und teilweise das Fotografieren verbieten. Weder das eine noch das andere hat funktioniert...
http://www.austrianwings.info/2014/06/s ... r-spotter/
Straßenbahnfotografie in der Türkei kann auch interessant sein - die Sicherheitsorgane mögen das gar nicht. Nach einem Freund empfiehlt sich die Hit and Run Technik... Denn die Türken können sich einfach nicht vorstellen, warum jemand aus friedlichen Zwecken Straßenbahnen fotografieren will. Dazu gab es im Straßenbahnmagazin sogar einen eigenen Artikel...
Gruß Nikonist
http://openspotting.net/
Flughäfen sind sowieso eine eigene Liga. Ich hatte jüngst in LGW eine ganz lustige Begebenheit. Ich habe mich am Terminal im Sicherheitsbereich eine Glasscheibe gesucht, wo man aufs Rollfeld sieht. Das ging 10 Minuten gut, dann kamen zwei Uniformierte schnurstracks auf mich zu. Es kann sich nun jeder denken, was kommt.
In der Hand die D300, das 80-200 drauf - wegrennen macht keinen Sinn, da man sich noch verdächtiger macht. Na dann legen wir mal los.
Es hat sich herausgestellt, dass des dem einen herzlich egal war, und der andere ein Hobbyfotograf ist, welcher auf Planespottig spezialisiert ist... Hihi
In Wien hingegen hat sich einige Zeit folgendes ereignet: Flughafensecurity und Polizei wollten am Spotterhügel Ausweiskontrollen durchführen und teilweise das Fotografieren verbieten. Weder das eine noch das andere hat funktioniert...
http://www.austrianwings.info/2014/06/s ... r-spotter/
Straßenbahnfotografie in der Türkei kann auch interessant sein - die Sicherheitsorgane mögen das gar nicht. Nach einem Freund empfiehlt sich die Hit and Run Technik... Denn die Türken können sich einfach nicht vorstellen, warum jemand aus friedlichen Zwecken Straßenbahnen fotografieren will. Dazu gab es im Straßenbahnmagazin sogar einen eigenen Artikel...
Gruß Nikonist