6x6 scannen

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simon-l simon-l Beitrag 1 von 50
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hallo, darf ich fragen wie ihr euere mittelformat negative einscannen tut!?
war heute in ein fotoladen in karlsruhe und die wollten pro bild 6€ haben mit den rahmen also so das man noch den film außenrum hat 19€ pro bild, fande das etwas extrem übertrieben, will es ja nur mich mich digitalisieren aber mit den rahmen eben, kann mir da jemand vielleicht einen scanner empfehlen oder eine idee wie das möglich wäre?
danke im voruas für die hilfe
simon-l simon-l Beitrag 2 von 50
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ist der hier z.b. empfehlenswert?
CANON Scanner CanoScan 8800F
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 3 von 50
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google.com
Robby Fischer Robby Fischer   Beitrag 4 von 50
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Maximilian Milde schrieb:

Zitat:google.com


Dumme Antwort!



@Simon: Der 8800 wird hier öfters empfohlen. Die Canons sind in dem Bereich sehr beliebt. Erreichen zwar nicht die Leistung eines Nikon 9000, kosten aber auch nur ein Bruchteil von dem.

Die tatsächliche Auflösung des Canon beträgt etwa 1200dpi. Der Epson 750 erreicht laut einiger Berichte fast die 2000dpi.
I Mario I I Mario I   Beitrag 5 von 50
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http://www.photo-i.co.uk/Reviews/scanners_page.htm

ganz gute lektüre.
gernell lässt sich vom mittelformat auch mit preiswerteren modellen schon recht viel rausholen.

ich persönliche nutze den epson 4990, den es inzwischen nur noch gebraucht, dafür aber recht günstig gibt.

die scans eignen sich auch locker für prints bis a3.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 6 von 50
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Habe mir für den gleichen Zweck kürzlich den CanoScan 8800F angeschafft und bin sehr zufrieden. Kürzlich dann der erste A3-Ausdruck und wirklich nichts zu meckern.

Und echte Highlights kann man dann ja immer noch zum scannen weggeben.

BG Christoph
Willi Klimek Willi Klimek Beitrag 7 von 50
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Noch garnicht lange her, war das schon ´mal ein Thema.Damals ein guter Rat für´s gelegentliche Scannen:
Im Makromodus gegen eine Fensterscheibe abfotografieren.
Willi
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 8 von 50
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Viele Leute scheinen mit diversen fotogeeigneten Flachbett- Canoscan Geräten oder diversen Epson V(...) zufrieden zu sein.
Auch meine 6x6 Bilder in der FC sind mit einem älteren Canoscan D-2400U und Vuescan eingescannt, wobei die Anschaffung von Vuescan mit 40 Dollar ungefähr doppelt so teuer kommt, als sich dieses Scannermodell preiswert zu schießen (auf Vorhandensein des Durchlichtaufsatzes achten). Kleinbild-Negative, die in den Canon als auch in meinen Nikon Coolscan LS-1000 reinpassen, werden in dem Canon bei dessen voller Auflösung grob geschätzt so scharf, wie in dem Coolscan, der von der Leistung her in einer ganz anderen Liga spielt, bei Einstellung auf 900 dpi. Da kann man mit leben. Hier ist mal ein Beispiel:

[fc-foto:13197753]


Mit "fotofähig" meine ich, daß die Dinger einen Durchlichtaufsatz und Filmführung haben, und die Dichtezahl wenigstens ein Stück über 3 liegt.

Der Nachteil einer preiswerten Scannerlösung liegt eher in der Fummelei. Auf dem Vorlagenglas liegt die Film-Maske. In der Mitte von derselben liegt der Film. Auf dem Film liegt eine Einlage, mit der man alle Negative bis auf eines abdecken kann. Auf der Film-Maske, dem Film und der Einlage liegt ein Rähmchen, das den Film festhält. Auf dem Vorlagenglas, dem Film, der Einlage und dem Rähmchen liegt der Auflichteinsatz in dem Klappdeckel des Gerätes, nachdem man die undurchsichtige Abdeckung für Auflicht ausgeknöpft hat. Schubst man den Film um ein Bild oder einen Millimeter weiter, fliegt er in der Regel lieber aus der Führung denn in die gewünschte Richtung. Wenn ich ein gottgefälliges Leben führe, komme ich vielleicht in's Paradies und kriege einen Scanner, der meinen Filmstreifen bis zum 1. Negativ einzieht, kurz schnarrt, die Bilddatei an den PC schickt und den Transport zum nächsten erkannten Negativ vornimmt. Da gibt's wahrscheinlich dann auch keine Gas-Öl-Preiskoppelung und keine Pkw-Mautpläne.

Mit 1 Std. pro Film muß man schon rechnen, und mein (alter) Canon bringt es, wenn man's darauf anlegt (blödsinnige 6000dpi Schrittmotorvorschub einstellen, die die Optik nicht mal zu einem Bruchteil ausnützen kann), auf bis zu 11 Minuten pro Bild.



Nachricht bearbeitet (7:19h)
Robby Fischer Robby Fischer   Beitrag 9 von 50
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Hannes B schrieb:

Zitat:Der Nachteil einer preiswerten Scannerlösung liegt eher in der
Fummelei. Auf dem Vorlagenglas liegt die Film-Maske. In der
Mitte von derselben liegt der Film. Auf dem Film liegt eine
Einlage, mit der man alle Negative bis auf eines abdecken kann.
Auf der Film-Maske, dem Film und der Einlage liegt ein
Rähmchen, das den Film festhält. *blabla*


Sag mal, was ist das für ein grauseliger Scanner? Ich schiebe 5 Streifen in den Halter (Canon 9950f) und drücke den Preview-Knopf. Dann die gewünschten Ausschnitte auswählen, evtl den Scanrahmen korregieren (die Austomatik schneidet manchmal etwas zu viel) und dann lasse ich die gewünschten Bilder in einem Rutsch scannen. Bei 2400 dpi und über 20 Bildern dauert der Scan etwas über einer halben Stunde.
Das Einlegen in den Halter mag einigen etwas fummelig erscheinen, aber bessere Lösungen dürften schwierig und teuer sein. Irgendwo muss man Kompromisse machen.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 10 von 50
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"Sag mal, was ist das für ein grauseliger Scanner?"

(Grinz) Der billigste, dessen optischen Ergebnisse untadelig sind. Lief mal so gegen 1999 im C'T Test "ausser Konkurrenz" mit Mittelformat-Negativscannern mit durch und brachte zu deren Überraschung (vielleicht war's auch Schleichwerbung) keine schlechteren Bilder zustande als die schlechteren "richtigen" Negativscanner.
Hier erwähnt, weil man sich so'n Ding gelegentlich für 'nen Zwanni schießen kann. Das ist um Welten besser, als wenn sich jemand seine Papier-Abzüge in einen Colorado-Büroscanner legt.
Vergleichs-Scans zwischen Papier und Film auf einem Flachbettscanner und einem Nikon Coolscan sind ca. in der Mitte und ganz unten auf der Seite
http://tinyurl.com/6jvgqe zu sehen.
koblfoto koblfoto Beitrag 11 von 50
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Da ich gerade per QM eine identische Anfrage bekam, hier meine Erfahrungen: Ich habe den Canoscan 8800, verwende die mitgelieferte Software habe meine MF-Negative mit 1600 dpi im 8-Bit-Modus eingescannt. Man kann die Qualität noch ein bisschen steigern, wenn man den Umweg über PS nimmt und dann mit dem Canon-Programm, jedoch mit 16-Bit, scannt. Das lohnt sich m.E. jedoch nur, wenn man relativ viel nachbearbeiten muss. Ich schaffe im 8-Bit-Modus bei 1600 dpi drei Negative im Serienscan in ca. 10-15 Minuten.
[fc-foto:13654500]


Am wichtigsten finde ich jedoch die ganz manuellen Dinge: Negativ sehr sorgfältig entstauben (ich habe mir dazu aus der Apotheke einen großen Blasebalg geholt, keine Ahnung für welche medizinischen Zwecke der eigentlich dienen soll), auf gute Planlage achten (den Rollei muss man wegen seiner Quirligkeit sogar mit Tesa an vier Stellen am Halter ankleben). Zum Schluss stemple ich doch noch zu sehenden Staubkörnchen mit starker Vergrößerung und kleinem, weichen Kopierstempel weg oder ich markiere die scharfen, bildwichtigen Teile und behandle den Rest mit schwach dosiertem Staub- und Kratzerentferner in PS.

Aber beim Tübingen-Bild
[fc-foto:13388650]
war das alles gar nicht nötig, es ist nur entfusselt und eingescannt worden.

So und nun viel Erfolg und wenn du noch Fragen hast, frage!

Viele Grüße

Walter



Nachricht bearbeitet (15:01h)
Robby Fischer Robby Fischer   Beitrag 12 von 50
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Ich würde heute keinen 10 Jahre alten Scanner kaufen. Die Technologie ist ein ganze Stück besser geworden. Gute Scanner kosten viel Geld, auch wenn sie etwas älter sind.
simon-l simon-l Beitrag 13 von 50
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hi, hab mir gedacht den 8800 zu bestellen, ist mit 160 nicht so teuer. dennoch der schneidet mir den rand der mf filme nicht ab oder? also ich würde gerne alles scannen vom film, wisst ihr wie ich das meine?
gruß und danke für die antworten
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 14 von 50
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Klingt, als ob Du eine Bastel-Lösung brauchen wirst. Mein Flachbettscanner ist in der Lage, mehr als nur eine Fläche von 6x6 zu durchleuchten. Aber die zwei Scanner, die ich kenne, haben eine Maske, die nur die belichtete Breite/Fläche zeigt. Mit gutem Grunde, denn die schlechtere unter den Software(s), die ich habe, kommt völlig durcheinander, wenn sie noch den weißen Rand daneben sieht.

Ich weiß, es ist ein bisschen blöd, das zu beantworten, was nicht gefragt war, und das nicht zu beantworten, was dem Thread-Eröffner am Herzen lag. Aber vielleicht freundest Du Dich zum Schluß doch mit dem ganz normalen Scannen Deiner 6x6 Bilder an - ohne modischen Firlefanz wie den Rahmen drumrum.



Nachricht bearbeitet (18:21h)
simon-l simon-l Beitrag 15 von 50
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hm basteln??
ich will ein bild einfach nur so wie das hier z.b. scannen

[fc-foto:6080643]
das kann doch wohl nicht so schwer sein oder?
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