Noch mehr Makro, aber wie?

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Heiko Me. Heiko Me.   Beitrag 61 von 72
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Zitat: Kevin goes Makro 20.07.16, 21:02Zum zitierten BeitragWas für einen Vorsatzachromat nimmst du denn her? Würde auch gerne mal einen auf meinem Sigma versuchen.

Den Canon 500D

Gruß
Heiko
K.G.Wünsch K.G.Wünsch Beitrag 62 von 72
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Zitat: Kevin goes Makro 20.07.16, 20:47Zum zitierten Beitrag.Sonne da, kein Licht Problem :))
Genau falsch - pralle Sommer Sonne = riesiges Problem - da musst Du dann ein oder zwei Diffusoren auspacken, einer für das Motiv und einen für den Hintergrund...
_visual_notes_ _visual_notes_ Beitrag 63 von 72
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Zitat: Heiko Me. 20.07.16, 20:57Zum zitierten BeitragHartes Licht ist in der Fotografie i.d.R. generell nicht so erwünscht, da geht es z.B. Landschaftsfotografen auch nicht anders. Da gibt es doch so einen uralten Fotografenspruch...sinngemäß: Steht die Sonne hoch am Himmel, hat die Kamera Pause. Vielleicht bekommt den Spruch ja hier noch jemand hin... :-)
Ich kenne den Spruch so: "Zwischen zehn und drei hat der Fotograf frei".

Das gilt bei Naturfotografie. Es gibt auch Motive, die bei sehr hartem Licht fantastisch aussehen, z.B. moderne Architektur oder auch Streetfotos ... mal "Ray K Metzker" googeln, oder auch "Alex Webb: Under a grudging sun" und "Alex Webb: Hot light, half-made worlds".
einbyte einbyte Beitrag 64 von 72
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Noch mehr geht mit "MP-E 65mm f/2.8 1-5x Macro" von Canon.

Naheinstellgrenze: ca. 24 cm; Abbildungsmaßstab: 1:1 - 5:1
Bei diesem Glas handelt es sich um ein "Lupenobjektiv". Eine manuelle Scharfstellung ist notwendig und viel Übung . Ob man das Teil mit einer Nikon verheiraten kann weiss ich nicht.
Alternative eventuell: "Tamron 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD"(auch 5:1 wie Canom), allerdings kompliziertes Handling...
K.G.Wünsch K.G.Wünsch Beitrag 65 von 72
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Zitat: einbyte 11.08.16, 23:01Zum zitierten BeitragAlternative eventuell: "Tamron 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD"(auch 5:1 wie Canom), allerdings kompliziertes Handling...

Falsch, da hast Du was verdreht, das grauselige Suppenzoom von Tamron schmückt sich mit dem Begriff Makro weil es einen Abbildungsmasstab von 1:5 erreicht, nicht 5:1! Also das kleinste was Du formatfülllend beim Tamron ablichten kannst ist ca. 12 Zentimeter breit, das kleinste was Du formatfüllend beim MP/E 65mm formatfüllend hinbekommst dagegen 4.4 Millimeter!

Korrektur, das Tamron erreicht 1:3.8, das sind dann ca. 8,3 Zentimeter Breite an einer Canon DSLR! Immer noch ca. 20 Mal weniger als das MP/E kann!
Niels H. Niels H. Beitrag 66 von 72
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Was das Licht betrifft kann man auch mir Reflektor arbeiten dabei man echt tolle Sachen mit hin
Ich habe allerdings auch das 105mm von sigma und bin damit sehr zufrieden
chromalaun chromalaun Beitrag 67 von 72
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Wie willst du denn mit Reflektoren arbeiten, wenn du wirklich extreme Makroaufnahmen machen willst und damit dein Objektiv das zu fotografierende Objekt extrem abdunkelt? Da passt ja überhaupt kein Reflektor mehr sinnvoll irgendwie dazwischen/in die Nähe.
K.G.Wünsch K.G.Wünsch Beitrag 68 von 72
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Zitat: chromalaun 13.08.16, 23:21Zum zitierten BeitragWie willst du denn mit Reflektoren arbeiten, wenn du wirklich extreme Makroaufnahmen machen willst und damit dein Objektiv das zu fotografierende Objekt extrem abdunkelt? Da passt ja überhaupt kein Reflektor mehr sinnvoll irgendwie dazwischen/in die Nähe.

Och, das geht schon - Da reicht oftmals der kleinste Spalt zwischen Objektiv und Motiv um seitlich schönes Streiflicht einzureflektieren...
chromalaun chromalaun Beitrag 69 von 72
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tatsächlich? ups, dann hab ich da wohl voreilig etwas geschrieben, sorry :)
Stacker Stacker Beitrag 70 von 72
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Hallo zusammen,

bin neu hier und das ist mein erster Beitrag.
Seit ein paar Monaten beschäftige ich mit dem Stacken und habe bereits mit den Mikroskop-Objektiven experimentiert. Die Ausrüstung habe ich mir selbst gebastelt. Mit der Beleuchtung bin ich aber noch nicht fertig.
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass die Arbeit mit den Mikroskop-Objektiven dann richtig Spaß macht, wenn sie einen langen Arbeitsabstand erlauben. Da gibt es einige, die im Netz immer wieder empfohlen werden. Manche sind sogar sehr preiswert.

BTW, den Spruch „Zwischen zehn und drei hat der Fotograf frei“ kannte ich noch nicht aber den werde ich mir merken 
LG, Stacker
Heiko Me. Heiko Me.   Beitrag 71 von 72
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Zitat: Stacker 12.09.16, 22:29Zum zitierten Beitrag Da gibt es einige, die im Netz immer wieder empfohlen werden. Manche sind sogar sehr preiswert.


Das Mikroskopobjektiv fällt von den Kosten her bei so einem Aufbau ohnehin am wenigsten ins Gewicht. Ein Zeiss Semiplan 6.3x bekommt man schon für ca. 120 Eur.. Aber was man sonst noch unbedingt braucht, das macht es teuer: Drei Blitzgeräte, Stackshot bzw. Micrometertisch, Balgengerät (am Anfang geht es auch ohne aber später merkt man, dass es doch besser ist, eins zu haben), Makroschlitten für die Grobjustierung usw... Da ist man ganz schnell bei 1000 Eur.

Gruß
Heiko
Stacker Stacker Beitrag 72 von 72
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Hallo Heiko,
stimmt, wenn man alles kauft, wird es teuer.
Deswegen habe ich mir den Schlitten selbst gebaut (etwas über 50 Euro).
Das von Dir genannte Objektiv wird auch viel billiger in der Bucht angeboten. Man braucht aber ein bisschen Geduld, dann findet man ein Schnäppchen :-) Die Blitzgeräte von Yongnuo kosten gegen 50 Euro.
144-LED-Ring gegen 20 Euro.
LG, Stacker
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