[Makro] Umkehrring Scharfstellungsproblem

<12>
Diskutier doch mit!
Anmelden und kostenlos mitmachen.
Kostenlos mitmachen
Google Anzeigen Google Anzeigen
Mark-CS Mark-CS Beitrag 1 von 22
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Guten Abend,

ich habe mir eine billige 50mm-Festbrennweite (Pixco CCTV F1.8 PL-Mil5018C) aus China gekauft und hatte gehofft, zusammen mit einem Umkehrring, ein paar Makro-Fotos machen zu können.

Leider bekomme ich das Bild, selbst mit maximal geschlossener Blende, nicht richtig scharf. Woran kann das liegen? Gibt es Objektive, die dafür nicht geeignet sind? Ich glaube nicht, dass ich etwas falsch mache (oder etwa doch?). Egal, welche Entfernung ich einstelle, es geht einfach nicht.

Meine Kamera ist die Yi M1 (Micro Four Third).

Bitte keine Alternativen vorschlagen, da ich die bereits kenne und lieber den Umkehrring nutzen würde.

Bin für jede Hilfe dankbar. :)

Viele Grüße
Mark
effendiklaus effendiklaus   Beitrag 2 von 22
1 x bedankt
Beitrag verlinken
Fotografierst Du freihand oder mit Stativ?
Bei freihand kann es an Dir liegen.
Mach mal ein Tabletop vom Stativ aus.
Falls das auch nichts bringt, dann ist die Technik wohl nicht optimal.
Mark-CS Mark-CS Beitrag 3 von 22
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Zitat: effendiklaus 23.08.18, 21:27Zum zitierten BeitragFotografierst Du freihand oder mit Stativ?
Ich bin zuerst freihand ganz nah an ein Objekt herangegangen und von da aus langsam zurück. Habe den Fokus mehrfach gewechselt und das Gleiche erneut versucht - ohne Erfolg. Eben habe ich das Ganze mit Stativ versucht, hat aber auch nichts gebracht. Dennoch danke für den Tipp.

Falls es am Objektiv liegt: Kann man das Problem irgendwie lösen, indem man z. B. eine Nahlinse vor oder hinter das Objektiv schraubt, oder so? Ich kenne mich damit leider überhaupt nicht aus.
N. Nescio N. Nescio   Beitrag 4 von 22
1 x bedankt
Beitrag verlinken
bei Verwendung eines umkehrringes brauchst du den fokusring nicht wirklich verdrehen - der wirkt sich nur sehr gering (also kaum merkbar) aus.
viel eher vermute ich, daß du nicht genau genug geschaut hast, als du die Distanz cam-motiv kontinuierlich verändertest und den punkt übersehen hast, bei dem das Motiv scharf war. es kann sein, daß die schäfentiefe so gering ist, daß Entfernung auf einen Millimeter genau passen muß, daß du irgendwas scharf siehst, deshalb nehmen leute, die das kontrolleirt machen wollen, ein Stativ samt einstellschlitten mit feintrieb.

falls das objektiv 50mm Brennweite hat, ist es wahrscheinlich, daß nur der Bereich 50mm bis 52mm vor der als frontlinse genutzten hinterlinse des objektives scharf ist … probiere das nochmal aus.

lg gusti
Mark-CS Mark-CS Beitrag 5 von 22
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Zitat: N. Nescio 23.08.18, 23:53Zum zitierten Beitragprobiere das ncohmal aus.
Danke für den Tipp mit dem Fokus. Das hatte ich zwar schon in einem anderen Beitrag gelesen, wusste aber nicht, ob das stimmt.

Ich möchte ja gerne glauben, dass ich etwas falsch gemacht habe, aber leider sieht es für mich nicht danach aus. Ich habe es nochmal etwas aufwändiger probiert - leider ohne Erfolg. So sieht mein Versuchsaufbau aus:

https://imgur.com/a/sD7qmdJ

Ich bin den Abstand von ca. 1 cm bis 11,5 cm in ganz kleinen Schritten per Makroschiene abgefahren, aber es wurde nicht einmal ansatzweise scharf. Ideen? Hoffentlich habe ich nur einen dummen Fehler gemacht...
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 6 von 22
1 x bedankt
Beitrag verlinken
Zitat: Mark-CS 24.08.18, 00:37Zum zitierten BeitragHoffentlich habe ich nur einen dummen Fehler gemacht...

der einzig dumme fehler ist, eine sehr spezielle aufgabe mit hohen anforderungen mittels ungeeigneter technik umsetzen zu wollen.

Zitat: Mark-CS 23.08.18, 23:15Zum zitierten BeitragKann man das Problem irgendwie lösen, indem man z. B. eine Nahlinse vor oder hinter das Objektiv schraubt

das macht es nur noch schlimmer! denn du bringst damit ein weiteres optisches element in eine bestehende rechnung ein.

Zitat: Mark-CS 23.08.18, 23:15Zum zitierten BeitragIch kenne mich damit leider überhaupt nicht aus.

genau das ist dein problem! na, es war wenigstens ehrlich. :-).

mein rat: für makros bitte auch die dafür gebauten dinge anschaffen. ein gutes makro, ggf zwischenringe, kabelauslöser, wenn nötig winkelsucher, ein brauchbares stativ und eine lange schiene an einem mako mit objektivschelle - dann klappt das auch. alles andere sind notlösungen und letztlich handel mit zitronen.
Mark-CS Mark-CS Beitrag 7 von 22
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Zitat: Photonenbändiger 24.08.18, 11:42Zum zitierten Beitragder einzig dumme fehler ist, eine sehr spezielle aufgabe mit hohen anforderungen mittels ungeeigneter technik umsetzen zu wollen.

Was meinst du mit ungeeigneter Technik? Den Retroadapter? Der wird für diese Zwecke eigentlich empfohlen, wenn man nicht viel Geld ausgeben möchte. Oder meinst du den Versuchsaufbau? Wenn ja, was war da ungeeignet/falsch? Habe die Kamera doch auf einem Stativ mit Makroschiene gehabt. Genauer kann man das doch gar nicht einstellen... (?)

Ein Makroobjektiv ist preislich definitiv nicht drin. Falls ich das nicht hinbekommen sollte, werde ich wohl bei Zwischenringen bleiben müssen. Leider kommt man damit nicht so nah ran...

Das, was mich ein bisschen stutzig macht ist, dass ich anscheinend der Einzige mit diesem Problem bin. Spricht ja eher doch für einen Anwendungsfehler, doch leider sehe ich keinen Fehler.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 8 von 22
1 x bedankt
Beitrag verlinken
Zitat: Mark-CS 24.08.18, 13:56Zum zitierten BeitragDer wird für diese Zwecke eigentlich empfohlen, wenn man nicht viel Geld ausgeben möchte.

empfohlen? von wem? von den händlern auf deren seite? bitte, dann glaub auch weiter daran, dass elvis noch lebt und die erde ne scheibe ist. von mir aus auch der BILD.

merke: wer nicht viel geld ausgeben möchte, wird auch lernen müssen, sich mit wenig resultat zu frieden geben zu müssen. das ist leider so. wie ich bereits schrieb: du stellst deiner technik eine aufgabe, der sie u.u. nicht gewachsen ist. jede adaption technischer dinge, an anwendungsfremde gebiete, birgt zwangläufig kompromisse. ein gutes bsp aus der vergangenheit ist die anpassung des starfighter an die bedürfnisse der deutschen luftwaffe. warum wohl sind denn von den dingern so viele abgestürzt und brachten dem flugzeug den beinamen "witwenmacher" ein? weil man ein ohnehin sehr fragiles und schwer zu beherrschendes aerodynamisches konzept mit lasten überfrachtet hat, die das ganze noch mehr an den rand der beherrschbarkeit brachten, selbst von extrem erfahrenen piloten. kannst dich ja bei interesse weiter vertiefen.

und genau so verhält es sich sehr wahrscheinlich auch in deinem fall. am günstigsten kommst du immer noch, wenn die zu zweckentfremdende optik ihre aufgabe, für die sie eigentlich gemacht ist, exzellent erledigt. ob das in deinem fall gegeben ist, bitte ich anhand der bilder zu prüfen, die du damit gemacht hast. ich kenne das objektiv und sein leistungsvermögen nicht.

Zitat: Mark-CS 24.08.18, 13:56Zum zitierten BeitragEin Makroobjektiv ist preislich definitiv nicht drin.

dann spare. was soll man anderes sagen? denkst du vllt, jeder von uns, der hochwertige optiken nutzt, hatte das geld mal so locker in der hosentasche? viele von uns hatten vor der anschaffung eine mehrjährige ansparphase hinter sich, die von sehr viel disziplin geprägt war. google mal walter mischel :-). ein interessantes experiment, ein klassiker.

Zitat: Mark-CS 24.08.18, 13:56Zum zitierten BeitragDas, was mich ein bisschen stutzig macht ist, dass ich anscheinend der Einzige mit diesem Problem bin.

dann ist es wohl so, dass sich dein objektiv für diese entfremdung nicht eignet.
Mark-CS Mark-CS Beitrag 9 von 22
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Zitat: Photonenbändiger 24.08.18, 18:29Zum zitierten Beitragempfohlen? von wem? von den händlern auf deren seite? bitte, dann glaub auch weiter daran, dass elvis noch lebt und die erde ne scheibe ist. von mir aus auch der BILD.

Man muss nicht gleich beleidigend werden, wenn einem eine Meinung nicht gefällt. Diverse Fotozeitschriften empfehlen diese Technik, da sie im Vergleich zu z. B. Nahlinsen eine deutlich bessere Qualität liefert, günstig ist und der Abbildungsmaßstab um einiges höher ist. Ich erwarte ja auch nicht die bestmögliche Qualität von dieser "Übergangslösung" und es ist vollkommen klar, dass diese Technik richtigen Makroobjektiven weit unterlegen ist. Das Geld für so ein Objektiv hätte ich schon, aber ich wollte erst einmal sehen, ob mir das Ganze überhaupt gefällt, bevor ich 1000€ oder so investiere. Alles andere wäre meiner Meinung nach Geldverschwendung. Vielleicht reicht mir ja auch der Abbildungsmaßstab meiner Zwischenringe. Ich bin mir sicher, dass das für viele hier üblich ist, sofort das Beste vom Besten zu kaufen, aber als Neuling in diesem Bereich möchte ich nicht gleich Hunderte Euro ausgeben. Meine erste Kamera hat damals auch nicht mehr als 100€ gekostet, was vollkommen in Ordnung war. Ich werde am Wochenende noch ein bisschen experimentieren und im Internet nach einer Lösung suchen - vielleicht geht es ja doch. Kann ja irgendwie nicht sein, dass ich der Einzige bin, bei dem es nicht geht. Ansonsten kaufe ich mir wohl ein altes Makroobjektiv und probiere damit erstmal ein bisschen herum.
effendiklaus effendiklaus   Beitrag 10 von 22
1 x bedankt
Beitrag verlinken
Zitat: Mark-CS 24.08.18, 18:59Zum zitierten BeitragAnsonsten kaufe ich mir wohl ein altes Makroobjektiv und probiere damit erstmal ein bisschen herum.

Guter Gedankenansatz. Ich hab mein 100er Makro (Original Canon) auch gebraucht gekauft.
Schau Dich mal nach einem gebrauchten 60mm Tamron um.
Das mit der genauen Schärfentiefe und der Blendenschließung ist Erfahrungssache.
Geht alles nicht mit links.
Zudem ist das Hobby eine Spardose ohne Boden. :-)
Mark-CS Mark-CS Beitrag 11 von 22
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Zitat: effendiklaus 24.08.18, 20:07Zum zitierten BeitragZitat: Mark-CS 24.08.18, 18:59Zum zitierten BeitragAnsonsten kaufe ich mir wohl ein altes Makroobjektiv und probiere damit erstmal ein bisschen herum.

Guter Gedankenansatz. Ich hab mein 100er Makro (Original Canon) auch gebraucht gekauft.
Schau Dich mal nach einem gebrauchten 60mm Tamron um.
Das mit der genauen Schärfentiefe und der Blendenschließung ist Erfahrungssache.
Geht alles nicht mit links.
Zudem ist das Hobby eine Spardose ohne Boden. :-)

Klasse, vielen Dank für den Tipp :)
Manfred Hunger Manfred Hunger   Beitrag 12 von 22
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Zitat: Mark-CS 24.08.18, 18:59Zum zitierten Beitrag... Das Geld für so ein Objektiv hätte ich schon, aber ich wollte erst einmal sehen, ob mir das Ganze überhaupt gefällt, bevor ich 1000€ oder so investiere. Alles andere wäre meiner Meinung nach Geldverschwendung. … Ansonsten kaufe ich mir wohl ein altes Makroobjektiv und probiere damit erstmal ein bisschen herum.

Das Du erst ausprobieren möchtest, kann ich nachvollziehen.

Ich an Deiner Stelle hätte aber dann auch ein Makro-Objektiv ausgeliehen und ausprobiert, statt mit einer "Behelfslösung" zu testen. So habe ich z. B. mir mal Shift-Objektive für Architektur-Fotografie für ca. 40 € ausgeliehen bevor ich diese für ca. 2.500 € kaufe.

Insofern kann ich xxx nur zustimmen - wenn kaufen, dann einmal und zwar Qualität; zum testen leihen statt kaufen.

LG Manfred
effendiklaus effendiklaus   Beitrag 13 von 22
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Also von einer Nahlinse würde ich bei einer Dslr absehen.
Die sind für festmontierte Linsen (Bridge) sinnvoll.
Aber da ist man auch erst bei einem Achromaten zufrieden. Ab 80€ aufwärts.

Deine YiM1 kenne ich leider nicht.
Aber ich lichte mit allem ab, wo ich nen Auslöser finde. :-)
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 14 von 22
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Zitat: Mark-CS 24.08.18, 18:59Zum zitierten BeitragMan muss nicht gleich beleidigend werden, wenn einem eine Meinung nicht gefällt.

wo bitte war das beleidigend? erfüllt das "klartext-reden" bereits diesen tatbestand? zuviel PC geht mir am ar*** vorbei, denn mit diesem ganzen weichgespülten geschwurbel ist niemanedem geholfen.

Zitat: Mark-CS 24.08.18, 18:59Zum zitierten BeitragDiverse Fotozeitschriften empfehlen diese Technik

das vergiss mal gleich, dass du von "diversen" fotozeitschriften ein objektives urteil zu produkten bekommst. das dachte ich auch einmal. ich kann mich noch genau daran erinnern, wie eine dieser zeitungen das damals aktuelle modell 70-210/2.8 apo von sigma (ist jetzt gut 20 jahre her) eine festbrennweitenqualität attestierte. ich habe es darauf hin für 999DM neu gekauft. das war schlicht ein witz! merke: diese zeitschriften finanzieren sich zu einem großen teil über werbeanzeigen. wer werbung schaltet bekommt für seine produkte gute kritiken. oder denkst du, die beißen in die hand, die sie füttert? mir ist jedenfalls keine fotozeitung bekannt, welche unabhängig in ihren tests bewertet.

Zitat: Mark-CS 24.08.18, 18:59Zum zitierten Beitraggünstig ist und der Abbildungsmaßstab um einiges höher ist

genau das ist die krux. höhere abb.maßstäbe erfordern sehr sorgfältiges arbeiten und sehr viel kenntnis um die dinge. und erst recht an die eingesetzte technik. was meinst du denn, aus welchem grunde jene, welche solche maßstäbe anstreben oder brauchen, sich das sündhaft teure lupenobjektiv von canon kaufen, wenn es auch günstiger bei gleicher qualität gehen würde? doch nicht, weil sie es können, sondern, weil sie es brauchen.

anderes bsp: warum wohl schleppen sich die naturfotografen mit schweren, sperrigen teleobjektiven ab, wenn man in einer bridgekamera einen brennweitenbereich von 24-600mm verbauen und kaufen kann, was ja viel bequemer wäre. nicht so viel gehucke, flexibler brennweitenbereich, große "reichweite" u.u.u. - das wären doch alles gute gründe, ein scheißteures 600/4.0 bei der anschaffungsplanung gar nicht erst in betracht zu ziehen, oder? ich sag dir, warum die bridge nicht in frage kommt: weil sie den qualitätsanforderungen der meisten nicht entspricht.

im grunde ist dies eine genauso spezielle aufgabenstellung, wie das erzielen großer abb.maßstäbe.

Zitat: Mark-CS 24.08.18, 18:59Zum zitierten BeitragIch erwarte ja auch nicht die bestmögliche Qualität von dieser "Übergangslösung"

das dumme an der sache ist doch, dass, je spezieller und extremer die aufgabenstellung ist, es nur ein hopp oder top gibt und leider nichts dazwischen. einen F1-rennwagen kannst du nur auf einer speziell dafür präparierten rennstrecke fahren.

Zitat: Mark-CS 24.08.18, 18:59Zum zitierten BeitragDas Geld für so ein Objektiv hätte ich schon, aber ich wollte erst einmal sehen, ob mir das Ganze überhaupt gefällt, bevor ich 1000€ oder so investiere.

na ja, also 1000€ muss man nun nicht für ein gescheites makro ausgeben. ich habe in den foren zu 320€ ein sehr gut erhaltenes EF 100/2.8 USM erstanden. dazu noch eine original stativschelle zu 65€ - ebenfalls gebraucht. zwischenringe mit signalübertragung kosten auch nicht die welt. und wenn es noch größer werden soll, bekommt man für kleines geld einen 2x konverter von kenko (eines der alten modelle z.b. den 300 tele plus, die neuen passen mechanisch nicht). schau mal hier und lies:
[fc-foto:41129567]


Zitat: Mark-CS 24.08.18, 18:59Zum zitierten BeitragIch bin mir sicher, dass das für viele hier üblich ist, sofort das Beste vom Besten zu kaufen

nein es ist nicht üblich! und schon gar nicht SOFORT! woher hast du nur "ich bin mir sicher"? das sind für mich alles nur irrige mutmaßungen. was meinst du denn, wie viele jahre ich mit den übelsten gurkengläsern herum gerannt bin, bevor ich das geld für gescheites zeug zusammen hatte? und wie mir geht es hier sehr vielen. eine neiddebatte ist für mich völlig substanzlos!

Zitat: Mark-CS 24.08.18, 18:59Zum zitierten BeitragKann ja irgendwie nicht sein, dass ich der Einzige bin, bei dem es nicht geht.

dann frag doch am besten jene, bei denen es geht und vergiss nicht zu fragen, welches objektiv sie benutzen. dann wird dir nämlich sehr schnell klar werden, dass diese objektive deutlich teurer sind, als ein spezielles makro.

die umkehrtechnik ist für mich nur ein ersatz, wenn man ein weiteres objektiv nicht mitnehmen möchte, aber eine geeignete, exzellente linse dafür hat.
effendiklaus effendiklaus   Beitrag 15 von 22
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Ich hab mal die Kamera gegoogled.
Es war die erste DSLM, die auf den Markt kam.
Allerdings stand da nichts über das Anschlussbajonett.

Prinzipiell würde ich zu einem Systemwechsel raten.
Gell, da schaust` Gell, da schaust` effendiklaus 22.06.15 14

Kostet dann allerdings etwas Geld. -(
Diskutier doch mit!
Anmelden und kostenlos mitmachen.
Kostenlos mitmachen
Nach
oben