Das Zelt ist innen beschichtet.
Aber ihr habt Recht, man kann die Silhouette sehen wenn das Licht ungünstig steht.
Gerade ausprobiert.
Aber mir reicht das...
Habe ein Insektenhotel im Garten.
Regelmäßig kam der Buntspecht.
Leider konnte ich ihn nie fotografieren.
Also Tarnzelt gekauft.
Jetzt kommt der blöde Specht nicht mehr...
Nichtdestotrotz hat mir das Zelt schon gute Dienste geleistet.
Aber ihr habt Recht, man kann die Silhouette sehen wenn das Licht ungünstig steht.
Gerade ausprobiert.
Aber mir reicht das...
Habe ein Insektenhotel im Garten.
Regelmäßig kam der Buntspecht.
Leider konnte ich ihn nie fotografieren.
Also Tarnzelt gekauft.
Jetzt kommt der blöde Specht nicht mehr...
Nichtdestotrotz hat mir das Zelt schon gute Dienste geleistet.
Zitat: Photonenbändiger 11.09.17, 20:59Zum zitierten BeitragZitat: Sasa Laperashvili 11.09.17, 18:29Zum zitierten Beitrag
tarnüberzüge und in tarnfarben gehaltene stative gehen bei mir als folklore durch. einen einfluss auf die situation haben sie nicht, weil tiere auf bewegung und auf ihnen als potentiell gefährliche silouetten reagieren.
selbst dann, wenn ich mich tarnfarben anziehe, sehen die tiere meine bewegung vor dem hintergrund der landschaft. wildbiologische studien dazu haben ergeben, dass es fast keinen unterschied macht, ob man schreibunt oder camo trägt.
mach den versuch mit einem reh. solange du auf der achse bleibst und keinen schritt seitlich tust, bleibt es stehen. die sehen dich zwar, aber können die annäherung nicht wahrnehmen.
Ich sage ja, es kommt auf die Situation, Tier, Umgebung und Anpassung der Tarnung an. Die besten Reh Bilder habe ich ungetarnt vom Auto aus fotografiert, die Eisvogel Bilder aus dem Zeltstuhl, Bluthaenfling von dem getarnten Fahrzeug (sieht man auf meiner "Ratgeber Seite fuer Anfaenger")... und so weiter. Die " mobilen Klos" taugen nichts, da sind wir hoffentlich einig.
Gruss
Sasa
tarnüberzüge und in tarnfarben gehaltene stative gehen bei mir als folklore durch. einen einfluss auf die situation haben sie nicht, weil tiere auf bewegung und auf ihnen als potentiell gefährliche silouetten reagieren.
selbst dann, wenn ich mich tarnfarben anziehe, sehen die tiere meine bewegung vor dem hintergrund der landschaft. wildbiologische studien dazu haben ergeben, dass es fast keinen unterschied macht, ob man schreibunt oder camo trägt.
mach den versuch mit einem reh. solange du auf der achse bleibst und keinen schritt seitlich tust, bleibt es stehen. die sehen dich zwar, aber können die annäherung nicht wahrnehmen.
Ich sage ja, es kommt auf die Situation, Tier, Umgebung und Anpassung der Tarnung an. Die besten Reh Bilder habe ich ungetarnt vom Auto aus fotografiert, die Eisvogel Bilder aus dem Zeltstuhl, Bluthaenfling von dem getarnten Fahrzeug (sieht man auf meiner "Ratgeber Seite fuer Anfaenger")... und so weiter. Die " mobilen Klos" taugen nichts, da sind wir hoffentlich einig.
Gruss
Sasa
12.09.17, 11:40
Beitrag 18 von 18
Zitat: Tho Mas NRW 11.09.17, 23:00Zum zitierten Beitrag
ja, es gibt schon harte schicksale :-). das leben ist eben selten fair.
ja, es gibt schon harte schicksale :-). das leben ist eben selten fair.