das ist sehr unterschiedlich. bei der KITSCH-serie
[fc-foto:14192522]
wird einfach nahc "gefühl" hingehalten und danach am pc zurechtgeschnipselt und ps geschminckt...
STREETS sind ergebnis von zufällen und situativen hineinfühlen, werden am PC nur mehr im ausschnitt etwas verändert.
Street 260 XYniel 02.07.12 5
bei den MOMENTS
[fc-foto:22308117]
ist beinahe alles ZUERST im kopf fertig durchgestylt... und beim arbeiten wie
[fc-foto:23470597]
wird wochen, oft monatelang am konzept gearbeitet, verworfen, wieder neu angedacht bis es am papier mit allen hilfsmittel (licht, lampen, personen, requisiten....) fertig ist und dann vor ort nur mehr , relativ schnell dann, umgesetzt wird.
also, ich bin da halt seeeehr situativ unterwegs, wobei mitd er erfahrung viele dinge "automatisch", sprich intuitiv ablaufen
[fc-foto:14192522]
wird einfach nahc "gefühl" hingehalten und danach am pc zurechtgeschnipselt und ps geschminckt...
STREETS sind ergebnis von zufällen und situativen hineinfühlen, werden am PC nur mehr im ausschnitt etwas verändert.
Street 260 XYniel 02.07.12 5
bei den MOMENTS
[fc-foto:22308117]
ist beinahe alles ZUERST im kopf fertig durchgestylt... und beim arbeiten wie
[fc-foto:23470597]
wird wochen, oft monatelang am konzept gearbeitet, verworfen, wieder neu angedacht bis es am papier mit allen hilfsmittel (licht, lampen, personen, requisiten....) fertig ist und dann vor ort nur mehr , relativ schnell dann, umgesetzt wird.
also, ich bin da halt seeeehr situativ unterwegs, wobei mitd er erfahrung viele dinge "automatisch", sprich intuitiv ablaufen
Hhhmmm, - wenn ich drüber nachdenke:
beachte ich wohl intuitiv ein wenig bzw. richte mich nach ihnen die harmonischen (vertikalen und horizontalen ) Teilungslinien und die Drittelregel (oft verwechselt mit dem sog. Goldenen Schnitt).
Alles Verhältnisse, die wohl in unserem Empfinden drin sind.
Als Blümchenknipser freue ich mich auch an einem komplemänteren oder sonstwie beziehungsreichen Hintergrund bzw. peile ihn an wie z.B. bei diesem
Löwenzähne:locker garudawalk 04.07.12 4
XYniel: dass Du Deine wirklich ausdrucksstarken Bilder immer Kitsch nennen musst...
LG
beachte ich wohl intuitiv ein wenig bzw. richte mich nach ihnen die harmonischen (vertikalen und horizontalen ) Teilungslinien und die Drittelregel (oft verwechselt mit dem sog. Goldenen Schnitt).
Alles Verhältnisse, die wohl in unserem Empfinden drin sind.
Als Blümchenknipser freue ich mich auch an einem komplemänteren oder sonstwie beziehungsreichen Hintergrund bzw. peile ihn an wie z.B. bei diesem
Löwenzähne:locker garudawalk 04.07.12 4
XYniel: dass Du Deine wirklich ausdrucksstarken Bilder immer Kitsch nennen musst...
LG
Intuitiv fotografieren, heißt eigentlich ohne diskursive Einbeziehung des Verstandes....kann man das denn wenn man die fotografischen Regeln bereits verinnerlicht hat? sorry falls OT
XYniel schrieb:
Zitat:
----------------
bei eins und zwei ist gefuehl fuer die situation im spiel -
bei dem street ist das venedig ? - ich hab mal eine aehnliche szene beobachtet - da sind dann zwei polizisten mit vielen handtaeschchen uebrig geblieben.. -:)
bei diesen gelegenheiten fehlt mir oft die "reaktionsgeschwindigkeit"
bei den moments - wenn du die szene im kopf hattest - heisst das, die menschen stehen lt. deiner regie?
Zitat:
----------------
bei eins und zwei ist gefuehl fuer die situation im spiel -
bei dem street ist das venedig ? - ich hab mal eine aehnliche szene beobachtet - da sind dann zwei polizisten mit vielen handtaeschchen uebrig geblieben.. -:)
bei diesen gelegenheiten fehlt mir oft die "reaktionsgeschwindigkeit"
bei den moments - wenn du die szene im kopf hattest - heisst das, die menschen stehen lt. deiner regie?
garudawalk schrieb:
Zitat:
-----------
diese sichtweise kenne ich - manchmal schau ich mir fotos aufgrund der vorschaubilder an nach deinen kriterien..
die augen sind ja manchmal harmoniebeduerftig.. ;-)
Zitat:
-----------
diese sichtweise kenne ich - manchmal schau ich mir fotos aufgrund der vorschaubilder an nach deinen kriterien..
die augen sind ja manchmal harmoniebeduerftig.. ;-)
Calby-Foto schrieb:
Zitat:
--------------
die fragestellung find ich sogar sehr interessant -
genau genommen wird man beeinflusst - je mehr bilder oder stilrichtungen man sieht...
man kann sich bewusst dagegen entscheiden - glaub ich..
sobald man weiss, durch was man beeinflusst wird..
darum geht es mir auch bei der frage - welche regeln so beachtet werden...
Zitat:
--------------
die fragestellung find ich sogar sehr interessant -
genau genommen wird man beeinflusst - je mehr bilder oder stilrichtungen man sieht...
man kann sich bewusst dagegen entscheiden - glaub ich..
sobald man weiss, durch was man beeinflusst wird..
darum geht es mir auch bei der frage - welche regeln so beachtet werden...
Werner Hammerschmid schrieb:
Zitat:Zitat:Zitat:
ich
Zitat:Zitat:
:-)
Zitat:
große
Zitat:
Bewußt oder unbewußt. Das ist weit weg vom Goldenen Schnitt.
sagst du:-)
rechne mal...
a : b = b : (a + b)
vg
werner
Da kommt 1:(1+sqrt(5))/2 raus. Ungefähr 1:1,618. Also noch deutlich näher an der Mitte als bei Drittelteilung. Bei Deinem Beispiel stehen die Längen fast im Verhältnis 1:3.
Nachricht bearbeitet (20:10)
Zitat:Zitat:Zitat:
ich
Zitat:Zitat:
:-)
Zitat:
große
Zitat:
Bewußt oder unbewußt. Das ist weit weg vom Goldenen Schnitt.
sagst du:-)
rechne mal...
a : b = b : (a + b)
vg
werner
Da kommt 1:(1+sqrt(5))/2 raus. Ungefähr 1:1,618. Also noch deutlich näher an der Mitte als bei Drittelteilung. Bei Deinem Beispiel stehen die Längen fast im Verhältnis 1:3.
Nachricht bearbeitet (20:10)
And.rea schrieb:
Zitat:
ja, vor einer woche ca.
Zitat:
ja, oft reaktionsgeschwindigkeit... aber oft einfach nur warten, denn jeden tag werden dort die schwarzen händler vond er polizei gejagt... muss man einfach genüsslich warten
Zitat:
nein, ich beobachte und dann formt sich in etwas ein bild und dann warten warten warten warten bis die szene in etwa dem geistigen bild entspricht
Zitat:
ja, vor einer woche ca.
Zitat:
ja, oft reaktionsgeschwindigkeit... aber oft einfach nur warten, denn jeden tag werden dort die schwarzen händler vond er polizei gejagt... muss man einfach genüsslich warten
Zitat:
nein, ich beobachte und dann formt sich in etwas ein bild und dann warten warten warten warten bis die szene in etwa dem geistigen bild entspricht
09.07.12, 20:58
Beitrag 24 von 169
Meine fotografischen Regeln:
"Wenn meine Bilder zu schlecht sind, war ich nicht nah genug dran."
"Alles, was die Bildaussage nicht unterstützt, schwächt sie, darum - raus aus dem Bild!"
"Warte auf den richtigen Moment."
Bei Portraits bin ich noch unsicher und probiere, wieviel Platz der Mensch in welche Richtung braucht bzw., was die Bildwirkung ist.
Abdrücken tue ich, wenn es in mir "jawoll!" sagt, weil ich alles als stimmig (harmonisch/spannend/abgeschlossen/offen/sonstwas...) empfinde. Ich hoffe dann, daß andere Betrachter diese Empfindung teilen.
Nachricht bearbeitet (12:43)
"Wenn meine Bilder zu schlecht sind, war ich nicht nah genug dran."
"Alles, was die Bildaussage nicht unterstützt, schwächt sie, darum - raus aus dem Bild!"
"Warte auf den richtigen Moment."
Bei Portraits bin ich noch unsicher und probiere, wieviel Platz der Mensch in welche Richtung braucht bzw., was die Bildwirkung ist.
Abdrücken tue ich, wenn es in mir "jawoll!" sagt, weil ich alles als stimmig (harmonisch/spannend/abgeschlossen/offen/sonstwas...) empfinde. Ich hoffe dann, daß andere Betrachter diese Empfindung teilen.
Nachricht bearbeitet (12:43)
Meiner Meinung nach gibt es keine 'Regeln' in der Fotografie. Schon gar keine, die man bei bestimmten Motiven oder Anlässen benutzen muss.
Aber es gibt Ursache und Wirkung in der Bildgestaltung.
D.h. es gibt viele Stilmittel die man bei der Bildgestaltung bzw. der Komposition anwenden kann. Und genau diese Stilmittel muss man dann in Abhängigkeit vom Motiv und vor allem in der Art und Weise wie das Bild auf den Betrachter wirken soll einsetzen.
Für mich sind einige dieser kompositorischen Mittel, wie z.Bsp. Anschneiden, Ausgewogenheit bzw. der 'Schwerpunkt' im Bild, einen Gegenpol zu einem Motiv im Bild zu schaffen, mit Schärfe und Unschärfe zu Arbeiten, etc. wesentlich wichtigere Stilmittel als z.Bsp. der goldene Schnitt.
In vielen Fällen lohnt es sich auch das Bildformat nachträglich zu optimieren. Es gibt keinen Grund sich an das Kameraformat von 2:3 oder irgendeinem anderen Format gebunden zu fühlen.
Es gibt bestimmt Menschen, die solche Dinge intuitiv beim Fotografieren anwenden. Aber ich denke, das ist die Minderheit. Wenn man damit aber ein bisschen spielt und gute Bilder analysiert, welche Stilmittel angewendet wurden (und es werden immer welche angewendet) dann kommt man auch schnell dahinter und findet die, die man selber gut nachvollziehen und anwenden kann.
Das wichtigste beim Fotografieren ist von daher auch das man sich bewusst man, das man gerade ein Bild gestaltet und nicht einfach irgendwas abfotografiert. Dann ist man schon auf dem richtigen Weg.
Den 'Goldenen Schnitt' sehe ich daher mehr als Synonym, das man sich überhaupt Gedanken über die Bildgestaltung macht. Und wenn's dann am Ende auch tatsächlich der goldene Schnitt wird, dann spricht auch nichts dagegen.
Aber es gibt Ursache und Wirkung in der Bildgestaltung.
D.h. es gibt viele Stilmittel die man bei der Bildgestaltung bzw. der Komposition anwenden kann. Und genau diese Stilmittel muss man dann in Abhängigkeit vom Motiv und vor allem in der Art und Weise wie das Bild auf den Betrachter wirken soll einsetzen.
Für mich sind einige dieser kompositorischen Mittel, wie z.Bsp. Anschneiden, Ausgewogenheit bzw. der 'Schwerpunkt' im Bild, einen Gegenpol zu einem Motiv im Bild zu schaffen, mit Schärfe und Unschärfe zu Arbeiten, etc. wesentlich wichtigere Stilmittel als z.Bsp. der goldene Schnitt.
In vielen Fällen lohnt es sich auch das Bildformat nachträglich zu optimieren. Es gibt keinen Grund sich an das Kameraformat von 2:3 oder irgendeinem anderen Format gebunden zu fühlen.
Es gibt bestimmt Menschen, die solche Dinge intuitiv beim Fotografieren anwenden. Aber ich denke, das ist die Minderheit. Wenn man damit aber ein bisschen spielt und gute Bilder analysiert, welche Stilmittel angewendet wurden (und es werden immer welche angewendet) dann kommt man auch schnell dahinter und findet die, die man selber gut nachvollziehen und anwenden kann.
Das wichtigste beim Fotografieren ist von daher auch das man sich bewusst man, das man gerade ein Bild gestaltet und nicht einfach irgendwas abfotografiert. Dann ist man schon auf dem richtigen Weg.
Den 'Goldenen Schnitt' sehe ich daher mehr als Synonym, das man sich überhaupt Gedanken über die Bildgestaltung macht. Und wenn's dann am Ende auch tatsächlich der goldene Schnitt wird, dann spricht auch nichts dagegen.
09.07.12, 21:36
Beitrag 26 von 169
And.rea schrieb:
Zitat:
Nein, muss es nicht!
Auch eine gezielte Unschärfe des Motivs kann gewünscht sein!
Zitat:
Nein, muss es nicht!
Auch eine gezielte Unschärfe des Motivs kann gewünscht sein!
09.07.12, 21:45
Beitrag 27 von 169
[fc-foto:28427763]
Dieser Vogel hat ne Meise und ist offensichtlich blau. Er sieht mit seinen glänzenden Augen nur noch unscharf, dafür aber viel wirres Zeugs. Und weil ein anderer Fotograf gerade den goldenen Schnitt beansprucht, hält er sich eben am Bildrand fest.
LG
Yetis Bruder
PS
Falls jemand im Text angebliche oder echte Regeln entdeckt, dann ist das...
Edit:
Häkchen entfernt
Nachricht bearbeitet (16:16)
Dieser Vogel hat ne Meise und ist offensichtlich blau. Er sieht mit seinen glänzenden Augen nur noch unscharf, dafür aber viel wirres Zeugs. Und weil ein anderer Fotograf gerade den goldenen Schnitt beansprucht, hält er sich eben am Bildrand fest.
LG
Yetis Bruder
PS
Falls jemand im Text angebliche oder echte Regeln entdeckt, dann ist das...
Edit:
Häkchen entfernt
Nachricht bearbeitet (16:16)
09.07.12, 23:28
Beitrag 28 von 169
Regeln?
oh ein schwieriges Thema!
Von Fremden, von Fotobüchern, von vermeintlichen Fotoprofis, von aktuellen Trends, vom fotografischen Mainstream lasse ich mir mit Sicherheit keine Regeln vorschreiben! Ich höre grundsätzlich nicht mal drauf.......!
Mir selbst habe ich allerdings ein paar Regeln (wenn man so sagen kann) gestellt. Diese haben sich aber im laufe der Jahre von selbst ergeben. Ich halte sie nur aus einem einzigen Grund ein: weil mir meine Bilder so besser gefallen. Das ist aber nur mein eigener Geschmack, Andere haben eine andere Meinung und das ist ja auch gut so. Hier ein paar grundlegende Regeln, die ich in meinen Bildern anwende:
Bildschnitt ist (außer Panoramamotiven) immer in festen Längen/Breitenverhältnissen geschnitten, z.B. 2zu3 3zu3, selten 5zu4, 2zu1, 3zu1 usw......
Stürzende Linien beachten (Ausnahme sind Streetfotografie, Konzertfotos, spontane Situationen, Dokus)
Wenns rauscht, dann rauschts.......(also so wie es ist, ist es!)
Seit Jahren immer die gleiche Software (zumeist Freeware!). Das ist mir wichtig, denn irgendwann von einigen Jahren habe ich ein paar Programme angeschafft, die ich heute zu 90% noch benutze. Somit habe ich seit Jahren den gleichen Bildstil und erkenne gleichzeitig, meinen persönlichen Fortschritt (naja, oder auch nicht!)
Das Thema Software möchte ich aber nicht diskutieren, weil es mich dann spätestens nach dem dritten Kommentar auf die Palme bringt, wenn ihr versteht was ich meine.........!
oh ein schwieriges Thema!
Von Fremden, von Fotobüchern, von vermeintlichen Fotoprofis, von aktuellen Trends, vom fotografischen Mainstream lasse ich mir mit Sicherheit keine Regeln vorschreiben! Ich höre grundsätzlich nicht mal drauf.......!
Mir selbst habe ich allerdings ein paar Regeln (wenn man so sagen kann) gestellt. Diese haben sich aber im laufe der Jahre von selbst ergeben. Ich halte sie nur aus einem einzigen Grund ein: weil mir meine Bilder so besser gefallen. Das ist aber nur mein eigener Geschmack, Andere haben eine andere Meinung und das ist ja auch gut so. Hier ein paar grundlegende Regeln, die ich in meinen Bildern anwende:
Bildschnitt ist (außer Panoramamotiven) immer in festen Längen/Breitenverhältnissen geschnitten, z.B. 2zu3 3zu3, selten 5zu4, 2zu1, 3zu1 usw......
Stürzende Linien beachten (Ausnahme sind Streetfotografie, Konzertfotos, spontane Situationen, Dokus)
Wenns rauscht, dann rauschts.......(also so wie es ist, ist es!)
Seit Jahren immer die gleiche Software (zumeist Freeware!). Das ist mir wichtig, denn irgendwann von einigen Jahren habe ich ein paar Programme angeschafft, die ich heute zu 90% noch benutze. Somit habe ich seit Jahren den gleichen Bildstil und erkenne gleichzeitig, meinen persönlichen Fortschritt (naja, oder auch nicht!)
Das Thema Software möchte ich aber nicht diskutieren, weil es mich dann spätestens nach dem dritten Kommentar auf die Palme bringt, wenn ihr versteht was ich meine.........!
09.07.12, 23:37
Beitrag 29 von 169
Regeln sind dazu da gebrochen zu werden. Jeder von uns versucht seinen eigenen Stil zu entwickeln, umzusetzen und schon hat er oder sie eine oder mehrere Regeln für sich.
Ich habe die Regel, dass ich mich nicht Regeln lasse, deshalb gibt es auch fast keine Kommentare zu meinen 2.klassigen Fotos. Die Guten stelle ich hier nicht ein.
Fotos am PC zu verändern finde ich persönlich ........!
Deshalb ist analog immer die bessere Wahl.
Gruss an alle
zaunkoenig1
Ich habe die Regel, dass ich mich nicht Regeln lasse, deshalb gibt es auch fast keine Kommentare zu meinen 2.klassigen Fotos. Die Guten stelle ich hier nicht ein.
Fotos am PC zu verändern finde ich persönlich ........!
Deshalb ist analog immer die bessere Wahl.
Gruss an alle
zaunkoenig1
And.rea schrieb:
Zitat:
Es gibt keine "Regeln". Es gibt Gestaltungsverfahren, das ist besser als "Regeln", denn diesem Begriff wohnt schon etwas Zwingendes inne.
Zwingend jedoch ist kein einziges Gestaltungverfahren generell für jedes denkbare Bild, jede denkbare Bildidee und kreative Absicht.
Von denen hängt ab, welche Verfahren jeweils angewendet werden, und dies richtig bestimmen zu können, macht den guten Fotografen aus.
Inuitiv erreichen dies nur ganz wenige, hochtalentierte Geister, denen batcht man gar nichst erklären. Aber wer darf sich schon dazu zählen.?
Zitat:
Es gibt keine "Regeln". Es gibt Gestaltungsverfahren, das ist besser als "Regeln", denn diesem Begriff wohnt schon etwas Zwingendes inne.
Zwingend jedoch ist kein einziges Gestaltungverfahren generell für jedes denkbare Bild, jede denkbare Bildidee und kreative Absicht.
Von denen hängt ab, welche Verfahren jeweils angewendet werden, und dies richtig bestimmen zu können, macht den guten Fotografen aus.
Inuitiv erreichen dies nur ganz wenige, hochtalentierte Geister, denen batcht man gar nichst erklären. Aber wer darf sich schon dazu zählen.?