Welche Rolle Marken in der Fotografie spielen

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Hermann Klecker Hermann Klecker   Beitrag 16 von 42
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Zitat: Martin Schwabe 14.08.14, 00:17Zum zitierten BeitragNiemand ist von Marken abhängig. Jeder kann für sich entscheiden, was er will und warum sollte man sich von seiner Marke losreißen? Welche Vorteile hätte es für mich, mich von Canon zu lösen? Genau: Keine! außer, dass ich viel Geld los würde.


... sagt jemand, der -im weitesten Sinne- für Geld von Nikon zu Canon gewechselt ist. :-)

Von dieser Spitze abgesehen --> volle Zustimmung!

Allerdings ohne den Blog gelesen zu haben. experience90.eu ist mir immer noch suspekt. Der Registrar gibt keine Daten von sich preis und versucht Besucher über einen Short-Link auf seine Seite zu locken. Also vertrauenswürdig geht anders.
Jens Zieglowski Jens Zieglowski   Beitrag 17 von 42
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Für mich war damals alleine das Handling entscheidend (hatte mich ein paar Wochen im Netz schlau gemacht) und letztendlich fiel die endgültige Entscheidung dann als ich die D200 von einem Freund ausprobieren konnte und so kam ich schliesslich zu Nikon und bin auch heute noch damit sehr glücklich.

Bin andererseits aber nicht auf eine einzige Marke fixiert!
Eine Olympus Omd könnte mich auch reizen....sehr praktisch das Klappdisplay,welche meine Dslr nicht hat.

Wenn ich genügend Geld hätte,wäre ich allerdings auch vom einfachen Konzept und der Qualität der Leica M-Serie sehr angetan.
_visual_notes_ _visual_notes_ Beitrag 18 von 42
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Zitat:Der Erstkäufer weiss, wenn er nicht doof ist, er ist ein Systemkäufer. Also vergleicht er die Systeme als Ganzes im Hinblick auf seine gegenwärtigen und auch zukünftigen Anforderungen, auf Preisleistugsverhältniss und Zuverlässigkeit und entscheidet sich dann entsprechend.

Der Einsteiger, der eine Canon EOS700D kauft, glaubt nur allzu gern, dass er sich damit in ein mächtiges System, ins große Canon-Profi-System einkauft.

Das ist natürlich mehr als unsinnig, denn Profis haben ganz andere Kameras: nicht "zweistellige" 70D, "dreistellige" 700D oder "vierstellige" 1200D, sondern "einstellige", vorzugsweise auch ohne eine "5" im Namen, mit einer "1" im Namen, und ganz andere Objektive: EF-"L"-Objektive, keine EF-S-Plastik-"Kitzooms", -"Immerdraufs", -"Suppenzooms", -"Joghurtbecher".

Wenn dieser Einsteiger tatsächlich einmal ins Profilager wechseln wird, verkauft er seine ganzen Sachen sowieso, auch wenn er bei der Marke bleibt.

Vielleicht leiht er sich dann auch die noch Kameras, die er braucht, je nach Einsatz, und da steht dann vielleicht Hasselblad oder Phase One drauf, nicht Canon.
Ute Maria Ute Maria   Beitrag 19 von 42
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Zitat: Jürgen W2 14.08.14, 07:18Zum zitierten BeitragWenn dieser Einsteiger tatsächlich einmal ins Profilager wechseln wird, verkauft er seine ganzen Sachen sowieso, auch wenn er bei der Marke bleibt.

Vielleicht leiht er sich dann auch die noch Kameras, die er braucht, je nach Einsatz, und da steht dann vielleicht Hasselblad oder Phase One drauf, nicht Canon.


Vom Einsteiger, der sich seine erste Spiegelrefelx kauft bis zum Profi, der sich für einen Einsatz eine Hasselblad leiht, ist es ein langer Weg, nein? Könnte einen Moment dauern, glaube ich. Und derweil lohnt sich die Überlegung:

Zitat: Walter Wisnewski 14.08.14, 02:23Zum zitierten BeitragEs ist doch ganz einfach. Der Erstkäufer weiss, wenn er nicht doof ist, er ist ein Systemkäufer. Also vergleicht er die Systeme als Ganzes im Hinblick auf seine gegenwärtigen und auch zukünftigen Anforderungen, auf Preisleistugsverhältniss und Zuverlässigkeit und entscheidet sich dann entsprechend.
Alice vom See Alice vom See   Beitrag 20 von 42
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Ich finde den Blog auch extrem daneben und lächerlich. Als ich begonnen habe, gab es den Marken-Hype von heute gar nicht. Man hat sich das gekauft was sinnvoll war und einem gepasst hat. Der Laden, wo ich hin ging, um mir nen Fotoapparat zu kaufen, hat mir ne Pentax hin gehalten. Das war zufällig gerade die neueste. Damals gab es Produktionszyklen von mehreren Jahren. Hat man einmal eine Marke gekauft, ist man auch dabei geblieben. Hat man mehrere teure Objektive, warum sollte man sich eine neue Kamera einer ganz anderen Marke kaufen? Vor allem bei Pentax, die ohne Probleme rauf und runter kompatibel ist?

Hätte ich damals eine Canone gekauft, dann wäre ich wahrlich vor der Entscheidung gestanden, als EOS eingeführt wurde, ob ich weiterhin bei Canone bleiben hätte sollen oder doch die Marke wechseln, weil man alles hätte neu kaufen müssen.

Die Frage hätte sich bei den meisten Marken erst mit der Digitalisierung gestellt. Aber selbst da hatte ich das Glück, dass Pentax ihr System bis heute kompatibel gemacht hat. Bei anderen Marken wäre das wohl nicht so gelaufen. Aber aus Gewohnheit wäre man wahrscheinlich dabei geblieben, außer die Marke hätte ihren Betrieb eingestellt.

Wer heute eine Kamera kauft, der ist voll auf alle möglichen Raffinessen der Werbeindustrie verfallen und kauft das was gerade in der Werbung am buntesten und lautesten angepriesen wird. So verstehe ich auch den Blog. Ein Kind der heutigen Zeit, der nur auf Marken fixiert ist und nicht auf die Sache selbst.

Für mich sind Fotoapparate zu teuer um einem Hype hinterher zu rennen um das Zeug dann beim nächsten Hype weg zu werfen und was anderes zu kaufen.

Übrigens, zu Analogzeiten hatten alle heute übrig gebliebenen Marken einen guten Ruf. Die Entscheidung war damals also eh schwer und man kaufte das was passte. Zusätzlich gab es noch Contax als sehr guter Produzent und Ricoh, die auch durchwegs robuste und gute Kameras hergestellt haben (heute sind sie die Besitzer von Pentax). Neu hinzu gekommen ist nur Sony, die Minolta übernommen haben. Minolta habe ich damals als eine durchschnittliche Marke wahr genommen, die erst durch einen bezahlbaren und für Consumerkameras funktionierenden Autofocus größere Marktanteile bekommen haben.
Silberkörnchen Silberkörnchen Beitrag 21 von 42
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Zitat: Martin Heub. 13.08.14, 16:40Zum zitierten Beitrag...Meine Canon habe ich damals gekauft, weil die Attribute der Marke Canon mir am ehesten gefallen haben und die technische Seite ausgereift war. Da kam für mich eine Nikon nicht in Frage...die Attribute der Marke Nikon beispielsweise hatten für meine subjektive Wahrnehmung weniger Übereinstimmungen mit meinem eigenen Charakter. Und den repräsentiert eine Marke, ob wir das nun wollen oder nicht. Natürlich ist das eigentlich völliger Humbuk. Wenn es mir jedoch nur allein so gehen würde, dann gäbe es die ganzen Canon vs. Nikon Diskussionen nicht...
(Teilweise zitiert aus dem beworbenen Blog)
Zu dieser Aussage hätte ich sehr gern noch so etwas wie 'ne Begründung, zumindest eine Konkretisierung, wie man sie von einem jungen Mann, der lt. Blog PR & Kommunikationsmanagement studiert, der über das Schubladendenken hinaus sein sollte, erwarten darf: Worum handelt es sich bei diesen ominösen "Attributen"?
Und wie gleicht man(n)/frau diese "Attribute" mit dem eigenen Charakter ab?
[Klugschei*modus on] "Humbug" schreibt sich mit "g" am Ende [Klugschei*modus off]
Und wieso gäbe es die ganze Diskussion Canon vs. Nikon nicht, wenn es sich nicht um eine "Charakterfrage" handeln würde? Wo um Himmels Willen findet der Fotograf/Knipser in einem Kasten aus Plastik, Glas und Elektronik Entsprechungen zu seinem Charakter?
_visual_notes_ _visual_notes_ Beitrag 22 von 42
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Zitat: Walter Wisnewski 14.08.14, 20:21Zum zitierten BeitragEnde der 70er gab es schon auch das Thema "professionelle Kamera", und auch damals stellte sich für einige Möchtegerne die Frage erst gar nicht nicht, ob ihrer "Persönlichkeit" vielleicht etwas anderes als eine Nikon F2 oder Leica M gerecht werden könne. Das war, was im KB bereich die pros verwendeten, dalmas schon zunehmend auch Canon F1. Aber diese Leute waren die Ausnahme, und unterhalb der Spitzenkameras herrschte eher ein fröhlich Vielfalt und jeder nahm, was ihm am besten gefiel: Olympus, Pentax, Minolta, Contax waren so beliebt wie Canon und Nikon, und die meisten nahmen das, was ihnen der Händler Ihres Vertrauens mit plausiblen Gründen empfahl. Kaum einer hat es bereut
Sowieso. Früher war auf jeden Fall alles viel viel besser. Alle so cool. Alles so harmonisch, friedlich, himmlisch, idyllisch - eben analog. Und heute? Alle irgendwie Scheiße drauf.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 23 von 42
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Ich finde das "Markenthema" inzwischen eher lästig, da es häufig von "Fanboys" polarisierend diskutiert wird. Diesen Diskussionen zu folgen ist leider nervig und ich finde es deshalb auch überflüssig.

Ich nutze Nikon, weil ich, seit ich fotografisch denken kann, Nikon nutze und über die Jahre ein System immer weiter komplettiert habe. Würde ich heute nochmal von Null an investieren, wäre es vermutlich Canon.

Im Prinzip aber shit egal, denn die technischen Unterschiede sind so gering, dass es hierauf nicht ankommt. Eher kommt es auf nicht ausgeschöpfte Potenziale und Fähigkeiten des Fotografen an. Und da geht bei mir noch viel ...

Marken sind für die Unternehmen wichtig, wenn die Unternehmen es schaffen einen Wiedererkennungswert und Markenbindung zu generieren. Dann haben Marken einen ökonomischen Wert. Bei den Käufern dienen sie eher der Dokumentation eines sozialen Status. Den kann man vielleicht aus einer Vergleichsbetrachtung VW oder Porsche ableiten, nicht aber aus einem Vergleich Canon, Nikon oder Sony. Also mein Urteil zu Marken in der Fotografie: Belanglos ...

Liebe Grüße

Ralph
garudawalk garudawalk Beitrag 24 von 42
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Zitat: Walter Wisnewski 14.08.14, 18:44Zum zitierten Beitrag Sowas dummes hab ich schon lange nicht mehr gelesen.
(...dann kann ich wegen der gurkensauren Ferienzeit wohl schon lange nichts Profundes mehr geschrieben haben...:-) )
Michel le Blanc Chevalier de Montclair Michel le Blanc Chevalier de Montcl... Beitrag 25 von 42
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Zitat: Walter Wisnewski 14.08.14, 20:21Zum zitierten BeitragZitat: Alice vom See 14.08.14, 17:10Zum zitierten BeitragIch finde den Blog auch extrem daneben und lächerlich. Als ich begonnen habe, gab es den Marken-Hype von heute gar nicht.

Nicht in dieser extrem verschärften Form, die auch dadurch entstanden ist, dass man in einer Digitalkamera quasi auch die Entscheidung für den jeweils markenspezifische "Film" mit treffen muss. Apparat und Bildergebnis sind zusammengeführt, Hardware und Software bieten jetzt Anlass für unendliche Diskussionen, bei denen die Frage der Linsen zuweilen so in den Hintergrund tritt, dass man meinen könnte, sie spielen in Zeitalter der Softwarepfriemelei schon keine Rolle mehr. Was man jetzt alles testen und messen kann, ist ein Paradies für die "Fachpresse" und die Technikfreaks. Endlose Vergleiche, die doch keine Entscheidungsgrundlage bilden können.
Ende der 70er gab es schon auch das Thema "professionelle Kamera", und auch damals stellte sich für einige Möchtegerne die Frage erst gar nicht nicht, ob ihrer "Persönlichkeit" vielleicht etwas anderes als eine Nikon F2 oder Leica M gerecht werden könne. Das war, was im KB bereich die pros verwendeten, dalmas schon zunehmend auch Canon F1. Aber diese Leute waren die Ausnahme, und unterhalb der Spitzenkameras herrschte eher ein fröhlich Vielfalt und jeder nahm, was ihm am besten gefiel: Olympus, Pentax, Minolta, Contax waren so beliebt wie Canon und Nikon, und die meisten nahmen das, was ihnen der Händler Ihres Vertrauens mit plausiblen Gründen empfahl. Kaum einer hat es bereut, und Glaubenskriege in der heutigen Form gab es nicht. Diese in der heute bekannten Form zu führen bedurfte es auch erst des digitalen, virtuellen Schlachtfelds.


Ein guter Beitrag, ich gebe Dir vollkommen Recht. Ich habe als aktiv fotografierender die 70er Jahre
miterlebt, es ist genau wie Du schreibst.
Diese Glaubenskriege und dieses unselige Wettrüsten gab es nicht.
Gab übrigens auch Berufsfotografen die mit Minolta gearbeit haben.
Mein Vater war so einer, er arbeitete als Bildjournalist. Er verwendete die XM und XM Motor.
XYniel XYniel Beitrag 26 von 42
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Zitat: Jürgen W2 14.08.14, 20:54Zum zitierten BeitragZitat: Walter Wisnewski 14.08.14, 20:21Zum zitierten BeitragEnde der 70er gab es schon auch das Thema "professionelle Kamera", und auch damals stellte sich für einige Möchtegerne die Frage erst gar nicht nicht, ob ihrer "Persönlichkeit" vielleicht etwas anderes als eine Nikon F2 oder Leica M gerecht werden könne. Das war, was im KB bereich die pros verwendeten, dalmas schon zunehmend auch Canon F1. Aber diese Leute waren die Ausnahme, und unterhalb der Spitzenkameras herrschte eher ein fröhlich Vielfalt und jeder nahm, was ihm am besten gefiel: Olympus, Pentax, Minolta, Contax waren so beliebt wie Canon und Nikon, und die meisten nahmen das, was ihnen der Händler Ihres Vertrauens mit plausiblen Gründen empfahl. Kaum einer hat es bereut
Sowieso. Früher war auf jeden Fall alles viel viel besser. Alle so cool. Alles so harmonisch, friedlich, himmlisch, idyllisch - eben analog. Und heute? Alle irgendwie Scheiße drauf.


naja, früher wars schon einfacher. die möglichkeiten waren geringer und entscheidungen nahm ihnen sowieso der händler ihres vertrauens ab. waren halt noch brave konsumenten :-)
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 27 von 42
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Ich würde zum Beispiel lieber eine Serie für "Jack Daniels" fotografieren als für "Lichtenthaler Mineralquelle".
Alice vom See Alice vom See   Beitrag 28 von 42
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Es gab damals auch jede Menge Hersteller. Da einen Markenglaubenskrieg anzetteln würde in einer never ending story enden. Ein Bekannter hatte damals eine Voigtländer SLR. Das war ein mächtiges Stück Metall in der Hand. Dazu jede Menge der Billigmarken für den Massenmarkt (ja, den gab es damals auch) und billige Kameras aus der Zone. Wollte man sicher sein etwas wertiges zu bekommen, musste man Markengeräte kaufen. Ansonsten wusste man nie wer der Hersteller war. Interessierte damals auch keinen. So baute z.B. Cosina auch für andere Marken Kameras und Objektive und so war es auch mit anderen Herstellern.

Die Auswahl hat sich heute ganz schön eingeschränkt, im Gegensatz zu damals. Und das weil die Hersteller immer mehr Gewinn haben wollen. Unter einer bestimmten Marge im Jahr kann man heute gar nichts mehr Produzieren, weil man keine Kredite von den Banken mehr bekommt. Ein Teufelskreis. Nun gibt es nur noch zwei große Platzhirschen und die Masse rennt diesen zwei Platzhirschen hinterher. Irgend wann gibt es nur noch einen und alle freuen sich auch noch darüber...
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 29 von 42
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Zitat: Alice vom See 15.08.14, 17:50Zum zitierten BeitragEs gab damals auch jede Menge Hersteller. Da einen Markenglaubenskrieg anzetteln würde in einer never ending story enden. Ein Bekannter hatte damals eine Voigtländer SLR. Das war ein mächtiges Stück Metall in der Hand. Dazu jede Menge der Billigmarken für den Massenmarkt (ja, den gab es damals auch) und billige Kameras aus der Zone. Wollte man sicher sein etwas wertiges zu bekommen, musste man Markengeräte kaufen. Ansonsten wusste man nie wer der Hersteller war. Interessierte damals auch keinen. So baute z.B. Cosina auch für andere Marken Kameras und Objektive und so war es auch mit anderen Herstellern.

Die Auswahl hat sich heute ganz schön eingeschränkt, im Gegensatz zu damals. Und das weil die Hersteller immer mehr Gewinn haben wollen. Unter einer bestimmten Marge im Jahr kann man heute gar nichts mehr Produzieren, weil man keine Kredite von den Banken mehr bekommt. Ein Teufelskreis. Nun gibt es nur noch zwei große Platzhirschen und die Masse rennt diesen zwei Platzhirschen hinterher. Irgend wann gibt es nur noch einen und alle freuen sich auch noch darüber...

Der hier hat die Anschaffung ,nicht nur für "Otto normalverbraucher",erschwinglicher gemacht-Ossi' gab es bei Quelle:http://www.kamera-geschichte.de/files/porst_unternehmen_deutsch.htm
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 30 von 42
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@Walter Wisnewski, du schreibst:

Diese hysterische Fokussierung auf die zwei Marktführer, die heute die Foren füllt, die gab es jedenfalls nicht.

Nr. 1.) gab es damals nahezu keine Foto-Foren, mangels Computer und Internet.
Nr. 2) wenn es heute eine hysterische Fokussierung auf die beiden Marktführer gibt, dann in den sog. Amateur-Foren. Weder in Fachforen noch bei meiner Arbeit ist mir das bisher begegnet. In der Freizeit schon
des öfteren,-))

Der eine schätzt das erste System, der andere das Zweite. Ein kompletter Umstieg auf das andere Fabrikat ist je nach Equipment-Bedarf schier nicht möglich, da auch für nur kurz gebrauchtes Zubehör zu wenig bezahlt wird. Und Money ist nun mal für viele eines der Hauptargumente.

Für mich sind solche Diskussionen insofern kontraproduktiv, da die meisten (egal ob Amateur oder Professional)
seine Gründe bzw. Argumente hat, warum er das eine oder andere Fabrikat wählt.
Auch wurde ich bisher noch kein einziges Mal von einem Kollegen auf meine Kameramarke angesprochen. Höchstens wenn er ein Objektiv mit einer Brennweite brauchte die er nicht hatte, oder sich kurz mein Blitzgerät lieh.
Nur aus Kindertagen kenne ich solche Diskussionen, ob nun Märklin, Fleischmann oder Trix die besten Modell-Eisenbahnen hat. Für manche scheint das in vielen Foren genau so weiter zu laufen. Meine ist die Beste !!!! Aus dem Alter sollte man eigentlich raus sein.

LG Reiner E. M.
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